(ots) - Gerade im Herbst liegt Wandern voll im
Trend. Positiver Nebeneffekt: Bewegung tut Körper und Seele gut und
stärkt nicht nur Muskulatur und Kreislauf sondern hilft auch, innere
Balance zu finden sowie das Immunsystem zu unterstützen. Was aber tun
bei kleinen Wunden und stumpfen Verletzungen? Arnika und Calendula
dienen hier als wirksame Ersthelfer.
Auszüge aus biologisch-dynamisch angebauter Calendula (z. B. in
Calendula Wundsalbe aus der Apotheke) wirken antientzündlich, hemmen
das Wachstum von Bakterien und Keimen in der Wunde und fördern die
Hautregeneration. Sie unterstützen die Neubildung von gesundem
Hautgewebe bei Schürfwunden und kleineren Schnittverletzungen und
eignen sich auch zur Nachbehandlung von Wunden. Verstauchungen,
Zerrungen oder Prellungen sind meist sehr schmerzhaft und führen zu
Schwellungen oder Blutergüssen. Hilfe leisten hier natürliche Auszüge
aus Arnika (z.B. in Arnika-Salbe 30% von Weleda). Sie beschleunigen
die Heilung, wirken schmerzlindernd und fördern die
Geweberegeneration. Mehr als 150 Inhaltsstoffe wurden bereits in den
Blütenständen der Arnika identifiziert: Dazu gehören wertvolle
Flavonoide und ätherische Öle. Ihr feiner Kieselsäuregehalt regt die
natürlichen Selbstheilungskräfte an und wirkt positiv auf Gewebe und
Bewegungsapparat des Menschen.
Vier Tipps für eine gute Wander-Vorbereitung:
1. Tour gut vorplanen, das vermeidet Stress
2. Richtige Kleidung und gutes Schuhwerk mit fester Sohle
verwenden
3. Genügend Trinkvorräte und kohlenhydratreiche Nahrung einpacken
4. Erste-Hilfe-Paket (Verbandsmaterial, Pflaster, Schere,
Notfalldecke und persönliche Medikamente, Salben zur
Erstversorgung) mitnehmen.
Für Presseanfragen:
Mathilde Betti
Redakteurin für Arzneimittel PR
WELEDA AG
Möhlerstraße 3
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