In wenigen Tagen ertönt wieder der berühmte Ruf "O'zaptf is!". Pünktlich um 12 Uhr wird am 18. September 2010 mit dem Wiesn-Anstich das Münchner Oktoberfest eröffnet. Wie jedes Jahr werden Millionen von Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt zu diesem Volksfest in München strömen. In Dirndl und Lederhosen werden sie 16 Tage lang ein Stück bayrische Kultur zelebrieren.
(firmenpresse) - Paris – 10.09.2010 Dieses Jahr feiert das Oktoberfest sein 200-jähriges Jubiläum. Alles begann im Oktober 1810 mit der Hochzeit von Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese. Zu diesem Anlass wurde auf der heutigen Theresienwiese ein großes Pferderennen veranstaltet. Königshaus und Bevölkerung waren von dem Volksfest so begeistert, dass es seither jedes Jahr stattfindet. Einige Male mussten die Münchner jedoch auf ihr liebstes Fest, das sie kurz “Wiesn” nennen, verzichten, weshalb es dieses Jahr “erst” zum 177. Mal ausgetragen wird.
Aber warum findet das Oktoberfest eigentlich im September statt? Schuld ist ganz einfach das Münchner “Sauwetter”. Es kommt schon mal vor, dass die ersten Schneestürme bereits im Oktober über die bayrische Landeshauptstadt hinwegfegen. Anträge, das Fest wegen des Wetters einige Wochen vorzuverlegen, gingen bereits schon in den Anfangsjahren ein. Da das umliegende Gelände aber landwirtschaftlich genutzt wurde, musste erst die Ernte abgewartet werden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts konnte das Fest schließlich im September stattfinden und seit 1904 gilt die Regel, dass der Hauptsonntag des Oktoberfest zwischen dem 28. September und dem 4. Oktober liegen muss.
Über die Jahre entwickelte sich das Oktoberfest von einer lokalen Veranstaltung hin zu einem Massenevent mit internationaler Bekanntheit. Das Fest wurde zahlreich ins Ausland exportiert, doch keine der Kopien kommt an das Münchner Original heran. Also reisen unzählige Touristen Jahr für Jahr aus den USA, Japan und Australien eigens für Wiesnbier, Wiesnhendl, Blasmusik und die einzigartige Stimmung nach München.
Das Oktoberfest hat es geschafft mit der Zeit zu gehen und dabei nie seine Wurzeln zu verlieren. Die Organisatoren haben ein Händchen dafür entwickelt, Tradition und Moderne zu vereinen. So wird zum Beispiel das offizielle Plakat jedes Jahr von jungen Designtalenten aus München entworfen. Heute gehören die neuesten Fahrgeschäfte genauso zum Oktoberfest wie der traditionelle Einzug der Festwirte und Brauereien. Auch in der Kleidung haben sich alte Gepflogenheiten erhalten: Wer modisch etwas auf sich hält, trägt auf der Wiesn bayrische Tracht. Die Männer schlüpfen in die Lederhosen und die Frauen führen die neuesten Dirndl vor. Dabei gilt es eine alte Regel zu beachten: Ist die Dirndl-Schleife rechts gebunden, ist die Trägerin vergeben, ist sie jedoch links gebunden, ist die Trägerin noch zu haben. Also Vorsicht beim “Obandeln”, dann sollte der Oktoberfest-Besuch ohne “Waadschn” aber mit viel Freude verlaufen.
Das Fest berührt natürlich auch die deutsche Wirtschaft. Die Unternehmen stellen sich besonders auf dieses Spektakel ein und bieten zahlreiche Sonderangebote an. Den Besuch auf dem Münchner Oktoberfest bereiten viele mit dem Shoppingportal igraal.de vor: “Ausgschamde” Preisvorteile sorgen für mehr “Mass” Taschengeld. Das passende Dirndl & Accessoires finden sich beispielsweise bei OTTO, C&A und Bonprix; mit Expedia und cheaptickets fliegen Sie günstig und Unterkunft & Übernachtung gibt es preiswert mit Accorhotels und hotel.com. Spassbaron bietet das passende Vor- und Nachprogramm mit Weißwurstseminar und Bierverkostung an.
Auch nach 200 Jahren ist das Oktoberfest noch ein außergewöhnliches Ereignis, das Menschen jeden Alters und Landes zusammenbringt und begeistert. Prost und auf die nächsten 200 Jahre!
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