(ots) - Der weltweite Foto- und Imagingmarkt
liegt in 2010 nach ersten Hochrechnungen deutlich über den
Erwartungen. Bei klassischer Betrachtung - und nur so ist eine
Vergleichbarkeit gegeben - ist der globale Foto- und Imagingmarkt in
den letzten Jahren um über 40 Prozent auf prognostizierte 130
Milliarden Euro für 2010 gestiegen. Die gute Laune ist also mehr als
begründet, zumal die photokina 2010 als weltweites Branchen-Highlight
und Ordermesse noch vor der Foto- und Imagingindustrie liegt.
Der weltweite Kameramarkt erlebt in 2010 ein nie dagewesenes Hoch.
Für 2010 wird nach dem ersten Halbjahr von 141 Millionen verkauften
Kameras ausgegangen. In 2001 wurden weltweit 84 Millionen Kameras
verkauft - ein Vergleich zu heute zeigt auf, in welche Dimensionen
Foto und Imaging allein im Kamerabereich vorgedrungen ist. Nach den
Halbjahresberichten der GfK, aber auch der CIPA (japanischer
Kameraindustrie-Verband), dürften Spiegelreflex- und Systemkameras in
2010 weltweit über zehn Prozent in der Menge vom Gesamtkameramarkt
ausmachen. Hier müssen wir uns vor Augen führen und herausstellen,
dass zu keinem früheren Zeitpunkt so viele Kameras mit Wechseloptik
weltweit verkauft wurden. Die große Nachfrage nach Spiegelreflex- und
Systemkameras mit Wechseloptik generiert enormes Wachstum im
Zubehörbereich mit Zuwachswerten im zweistelligen Prozentbereich.
Betrachtet man den weltweiten Markt an Aufnahmegeräten, so ist die
tägliche Bilder- und Videoflut leicht zu erklären. Die Marktforscher
der GfK haben festgestellt, dass weltweit rund 403 Millionen
Digitalkameras, 52 Millionen Camcorder und zwei Milliarden
Kamerahandys/Smartphones in Gebrauch sind. ...
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