(firmenpresse) - Es gibt auf dieser Erde einmalige Destinationen, die ein ganz besonderes Flair und Zauber verströmen. Dazu zählt auch St. Moritz „Top of the World,“ im Hochgebirgstal Engadin. Begünstigt durch die Alpensüdseite mit unzähligen Sonnenstunden und dem berühmten Champagnerklima, wie der Kurvereindirektor Hanspeter Danuser so schön sagt. Wie kommt es wohl, dass die Reichsten der Reichsten der ganzen Welt hier verkehren? Weil es einfach nur einmalig ist. Eine bezaubernde Landschaft, ein sehr breites Tal, kein Gefühl von Enge und Beklemmung und natürlich unendlich viele Superlativen. Es gibt mehrere Möglichkeiten ins Engadin zu reisen. Mit dem eigenen Auto über den Julierpass oder mit der Bahn durch den Vereinatunnel. Von Süden herkommend über den Maloja- oder Berninapass. Eine weitere Alternative ist von München über Innsbruck und Scuol. Viele Gäste reisen auch mit der rhätischen Bahn (kleine Rote) an. Von Chur geht es dann über viele Tunnels und Kehren ins Engadin. Der schnellste Weg ist mit dem Flugzeug. Mit dem Privat-Jet benötigt man von Mannheim, Frankfurt, Stuttgart aus gerade mal 30 – 40 Minuten. Das sind natürlich absolute Traumwerte, und dadurch geht nicht ein ganzer Tag verloren. Mit dem Zug dauert es doch zwischen 7 – 8 Stunden, mit dem Auto in der Regel so ab 6 Stunden, wenn die Straßen frei sind. Oft wird behauptet, das Fliegen dermaßen teuer ist. Frage ist hierbei immer - im Gegensatz zu was? Morgens um 9.00 Uhr in Deutschland los geflogen kann man 40 Minuten später bereits auf der Skipiste stehen und die erste Abfahrt genießen. Weitere Impressionen und Inputs auf der Seite www.privat-jet.de, mit sehr schönen Aufnahmen und auch der Webcam direkt auf den berühmten Airport in Samedan.