Ein richtiges und ausgereiftes Notfall- und Krisenmanagement mit entsprechender Dokumentation aller Vorgänge sowie der Flexibilität, im Bedarfsfall an bereits vorhandene Systeme angeschlossen werden zu können, kann für viele Unternehmen heutzutage von großer Wichtigkeit sein.
(firmenpresse) - Nicht erst seit der erhöhten Angst vor Terroranschlagen stellen sich die Betreiber großer Konzerne und Unternehmen u.a. in der Energie- und Versicherungswirtschaft, die Frage, ob die vorhandene, und meist schon seit Jahren bewährte Technik zur Sicherung technischer Anlagen und Gebäude im Notfall heute noch ausreicht. Auch im Veranstaltungsmanagement speziell bei Großveranstaltungen wie zum Beispiel den alljährlich stattfindenden Volksfesten wird in Sachen Sicherheitstechnik seit Jahren zum Teil massiv aufgerüstet. Aber reicht das alles, um für den Ernstfall wirklich gerüstet zu sein.
Viele Krisen können auf strategische Fehlentscheidungen oder auf Fehlverhalten in Notfallsituationen zurückgeführt werden. Es hat sich in vielen Fällen gezeigt, dass mit der Verfügbarkeit von entscheidungskritischen Informationen und der Fähigkeit, negative Ereignisse zeitnah zu bewältigen, Risiken und Störfälle besser beherrschbar sind und damit Schäden reduziert werden können. Allerdings sind in den meisten Unternehmen eine Vielzahl meist redundanter Melde- oder Kommunikationssysteme in Betrieb, was die Betreiber vor die Problematik stellt, die Eigenarten der jeweiligen Systeme genau zu kennen und mehrfach die hinterlegten Daten zu pflegen.
Mit dem Einsatz von IBS aus dem Hause AGILOS ist die Integration von kompletten Benachrichtigungsketten bis hin zur Einbindung unternehmenskritischer Abläufe und Workflows von ERP-Systemen wie SAP ohne den geringsten Systembruch problemlos möglich. Im Stör- oder Krisenfall genügt ein Knopfdruck oder Anruf, um automatisch die hinterlegten Personenkreise oder Einsatzkräfte zu informieren. Die Bedienung der Software ist äußerst einfach und erfolgt in einem kundeneigenen Cockpit. Selbstverständlich werden alle Benachrichtigungsvorgänge in Echtzeit angezeigt und vom System protokolliert. Alle eingeleiteten und ausgeführten Schritte werden durch Rückmeldungen und Status- Berichte dokumentiert.
Mit dem Vorhalten solcher Daten können im Falle von Versicherungsansprüchen, Schadensersatzklagen o.ä. Nachweise für eine sorgfältige Vorgehensweise im Schadensfall vorgelegt werden.
Die klassischen Einsatzgebiete von IBS im Notfall- und Krisenmanagement sind folgende:
-Jegliche Art von Event- oder Ereignisalarmierung
-Alarmierung von Krisenstäben oder Einsatzzentrale zum Beispiel bei Amokläufen, Terroranschlägen, Sabotage, …
-Benachrichtigung von Führungs- und Einsatzkräften, Behörden, Medien, Kunden, Lieferanten, öffentliche Organisationen, …
-Integration des IBS Benachrichtigungssystems in bestehende Melde- und Sicherheitssysteme