(ots) - Rechtzeitig zu den großen internationalen
Herbst-Kongressen lanciert joimax® den "Shrill®", ein weiteres
technisches Highlight zur erweiterten Anwendung der TESSYS®
Wirbelsäulen-Operationstechnik. Dieses multifunktionale Fräs- und
Resektionssystem trägt Weichteil- und Knochengewebe mühelos unter
endoskopischer Sicht sicher ab und komplettiert die TESSYS®-Methode
nun auch für Stenosebehandlungen. Die Vorteile für den Operateur:
Shrill® ist einfach programmierbar, intuitiv zu bedienen und kann per
Tasten am Handstück oder Fußschalter gesteuert werden. Verschiedenste
Shaveraufsätze ermöglichen sicheres Abfräsen von Knochengewebe und
Abtragen von Weichteil- und Narbengewebe selbst in unmittelbarer
Nervennähe. Dank einer integrierten Spül- und Absaugfunktion ist
jederzeit eine klare Sicht im Operationsfeld gewährleistet.
"Damit können wir nun auch spinale Stenosen sehr gut und komplett
endoskopisch operieren", meint Dr. Menno Iprenburg, einer der ersten
Anwender der TESSYS® Operationsmethode. "Dekompressionen von
Nervenstrukturen über mehrere Wirbelsäulenebenen sind jetzt unter
endoskopischer Sicht in einer Operationssitzung machbar", so Dr. Ralf
Wagner, ein weiterer Experte dieser neuen Operationstechnik. Die
Vorteile für den Patienten sind wie bei allen anderen Geräten und
Instrumenten von joimax®: hohe Sicherheit auch in sensiblen
Bereichen, eine schnelle Schmerzlinderung und Wiedererlangung der
Lebensqualität durch die schonende, minimal invasive
Operationsmethode von TESSYS®. Und nicht zuletzt ein wichtiger
Vorteil für das ganze Gesundheitssystem: Die kurze Rekonvaleszenzzeit
der Patienten schont die Kassen!
Über joimax®: Das junge Medizintechnik-Unternehmen ist im Bereich
der kombiniert minimal invasiven Zugangstechnologien ("joined minimal
access technologies") tätig. joimax® entwickelt, produziert und
vermarktet ausgereifte und anwenderfreundliche Komplettsysteme für
die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie, insbesondere die
Plattformtechnik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich
der Lendenwirbelsäule. Die hierfür eigens entwickelte TESSYS®
-Methode verwendet zur Entfernung eines Vorfalls den lateralen
endoskopischen Zugangsweg über das Zwischenwirbelloch (Foramen
intervertebrale), die natürliche Austrittspforte einer Nervenwurzel.
Weltweit wurden bereits mehr als 25.000 Patienten in über 150 Zentren
mit dieser "Schlüssellochtechnik" erfolgreich operiert.
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