(ots) -
Gestrickte Tradition, solide und rustikal: Das Image des
Norweger-Musters ist ausgesprochen bodenständig. Zumindest bislang.
Denn jetzt wird alles anders - und das klassische Muster mit seinen
Eiskristallen und Rentieren plötzlich absolut hip.
Typisch für die neuen Norweger-Jacken, -Pullover und -Accessoires:
Mut zum Großformat. Ob Kurzmantel oder Schal, alles fällt eine
lässige Nummer üppiger aus. Und die Muster wachsen dabei auf
plakative Größe mit.
Ebenfalls neu: Norweger-Muster werden nicht mehr solo getragen,
sondern wild gemixt. Zur Jacke im Norweger-Look kommt zum Beispiel
ein Strickkleid mit orientalischem Ethno-Muster. Ein Muss sind
außerdem Schals und Stulpen, entweder ebenfalls in bunten Mustern
oder unifarben.
Norweger von Kopf bis Fuß - unter diesem modischen Motto stehen
auch die aktuellen Entwürfe der Initiative Handarbeit. Vom
Rollkragenpullover bis zu Fäustlingen: Die Kombination aus dicken
Garnen und großformatigen Mustern macht das Stricken zu einer
entspannten Angelegenheit - und die Ergebnisse stehen nicht nur
Nordlichtern bestens, versprochen!
Norwegisch für Fortgeschrittene
Schwarz, weiß, orange: Diese Farben sind klassisch für das
Norwegermuster. Hier werden sie kombiniert mit einer
lässig-schlichten Passform und einem mollig-warmen Rollkragen für
kalte Wintertage. (Bild 10058)
Im Internet stehen auf der Seite der Initiative Handarbeit noch
weitere Tipps und Anregungen zum Selbermachen. Die Anleitungen können
alle kostenlos aus dem Netz geladen werden.
(www.initiative-handarbeit.de)
Hinweis für die Presse:
Der Pressetext und weitere Bilder sind in Druckqualität unter
www.initiative-handarbeit.de in der Rubrik Presse als Download
abrufbar.
Pressekontakt:
Angela Probst-Bajak,
Pressesprecher Initiative Handarbeit
Tel. +497219473320
a.probst-bajak(at)comconsult-ka.de