PresseKat - CeBIT 2007: QlikTech zeigt In-Memory basierte Business Intelligence Software

(firmenpresse) - Düsseldorf, 25. Januar 2007: QlikTech präsentiert auf der diesjährigen CeBIT vom 15. bis 21. März 2007 im Rahmen des BI-Forums (Halle 3/Stand C45) sein In-Memory basiertes Analyse- und Reporting-Tool QlikView. Zur Veranschaulichung möglicher Einsatzgebiete werden Demo-Applikationen für Bereiche wie Marketing, Vertrieb, Einkauf, Produktion und Controlling gezeigt.
QlikTech differenziert sich nicht nur durch die Zielsetzung, Analysen einer breiten Anwendergruppe auf einfache Weise zu ermöglichen. Auch hinsichtlich der eingesetzten Technologie setzt das Unternehmen neue Maßstäbe, deren Erfolg von Analystenseite bestätigt wird: Laut des im Oktober 2006 erschienenen Gartner-Reports "BI Applications Benefit from In-Memory Technology Improvements" werden bis 2012 rund 70 Prozent der weltweit größten Unternehmen Daten primär mit dieser Technologie auswerten, um ihre BI-Anwendungen leistungsfähiger und schneller zu machen.
QlikTech setzt bereits seit 1993 auf die In-Memory Technologie und gehört damit zu den Pionieren in diesem Umfeld: QlikView lädt alle erforderlichen Daten von Anfang an in den Arbeitsspeicher, verknüpft diese über Schlüsselfelder und stellt sie für flexible Analysen zur Verfügung. Im Gegensatz zu traditionellen, mit OLAP-Würfeln (Hypercubes) arbeitenden BI-Tools, bei denen alle Dimensionen vorher definiert werden müssen, kann der Anwender somit bei der Nutzung von QlikView jederzeit den Analyseblickwinkel beispielsweise durch Hinzufügen neuer Hierarchien oder Kennzahlen variieren und den gedanklichen Analysepfad ohne neu anzusetzen bis zum Ende durchlaufen. Eine neue Programmierung durch die IT-Abteilung ist überflüssig.

Getreu der Unternehmensvision "Simplifying Analysis for Everyone" ermöglicht QlikView jedem Mitarbeiter, selbständig und unkompliziert auf die für ihn relevanten Unternehmensdaten zugreifen können. Umfangreiche Endanwender-Trainings sind überflüssig. Der Aufwand für die IT-Abteilung beschränkt sich somit auf die zentrale Erstellung des Datenmodells, welches dann von den Nutzern per Mausklick über eine grafische Anwenderoberfläche genutzt und flexibel den eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann. IT-Abteilungen sind in der Regel schon binnen weniger Schulungstage in der Lage, Abfragen nach individuellen Informationswünschen zu erstellen. Änderungen in der Analyse lassen sich unproblematisch und kurzfristig umsetzen, ohne externe Consulting-Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen ? ein wichtiger Faktor in Sachen Kosten.

Mit einem installationsfreien (Zero-Footprint) Browser-basierten DHTML-Client ermöglicht QlikView 7 die schnelle Bereitstellung von Anwendungen für eine nahezu beliebige Zahl von Anwendern. QlikView unterstützt außerdem weitere Client-Installationsoptionen, einschließlich Windows-Client, ActiveX Plug-in-Client, Java-Client und OCX-Client. Damit erhalten Unternehmen die nötige Flexibilität, um QlikView in die bestehende Infrastruktur zu integrieren.
Zu den technischen Vorteilen von QlikView kommt die Wirtschaftlichkeit der Analyse- und Reporting-Software. QlikView sorgt durch überschaubare Investitionen mit wenig Aufwand für Consulting und Training für einen sehr schnellen Return-on-Investment. QlikView wird heute unter anderem von Handels- und Transportunternehmen, Banken und Versicherungen, produzierenden Unternehmen sowie Krankenhäusern aller Größen eingesetzt.
Pressevertretern steht Herr Markus Roithmeier, Geschäftsführer QlikTech Deutschland, während der CeBIT gerne für Gespräche zur Verfügung.
Ihre Terminwünsche nehmen wir unter der Telefonnummer 069-26012280 oder per Mail an presse[at]qliktech.com entgegen.

Über QlikTech
QlikTech gehört mit täglich rund 11 neuen Kunden zu den weltweit wachstumsstärksten Business Intelligence Softwareunternehmen. Mehr als 5.400 Kunden aus 68 Ländern setzen QlikTech?s In-Memory Analyse- und Reportinglösung QlikView ein, um Geschäftsanalysen auf allen Unternehmensebenen einfach zu erstellen, zu nutzen und zu pflegen. Zum Kundenstamm gehören kleine und mittelständische Unternehmen sowie Großkonzerne wie Atlas Copco Construction Tools, Deutsche Telekom, 3M, EUROHYPO, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Landesbank Rheinland-Pfalz, Kyocera Mita, Heidelberger Druckmaschinen, BMW Motorsport und René Lezard. QlikTech ist in Privatbesitz und wird von einer Reihe von Investoren unterstützt, zu denen unter anderem Accel Partners, Jerusalem Venture Partners und Industrifonden gehören. Gegründet in Schweden unterhält QlikTech heute Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Niederlande und Skandinavien sowie ein globales Netzwerk mit mehr als 500 Partnern. Weitere Informationen stehen unter www.qliktech.de zur Verfügung.