(firmenpresse) - Der Kampf gegen Terrorismus und kriminelle Handlungen wie Geldwäsche oder die Finanzierung von Terrorismus wird weltweit intensiviert.. Finanzinstitute sind verpflichtet, ihre Kundenbeziehungen regelmässig gegen die offiziellen Sanktionslisten und PeP-Desks zu prüfen. Auch bei der Swissfirst Bank (Liechtenstein) AG wird diese Prüfung unter Einsatz der im internationalen Benchmark siegreichen Anti-Geldwäsche Lösung p.SECCO der Prospero AG sicher und effizient wahrgenommen.
Die neuen Richtlinien der Anti – Geldwäschegesetzgebung verpflichten Finanzdienstleister verstärkt, gegen Geldwäscherei, Korruption und Terrorismusfinanzierung vorzugehen.. Auch die Swissfirst Bank hat sich entschieden, die Anti-Money-Laundering Lösung p.SECCO der Prospero AG zur rechtsverbindlichen Prüfung ihrer Kundenbeziehungen einzusetzen. Manuel Brachs, Leiter der Legal & Compliance Abteilung der Swissfirst Bank, kommentiert diesen Entscheid: „Im Namechecking ist die Erkennungsqualität das entscheidende Merkmal für die Sicherheit, sowie auch für die Effizienz in der Compliancearbeit. Unsere Tests in der Evaluation haben gezeigt, dass die Lösung von Prospero deutlich die beste Trefferqualität hat.“
Prospero unterstützt Unternehmen bei der Implementierung der dritten Brüsseler Richtlinie zur Geldwäsche-Bekämpfung, deren Bestimmungen derzeit in Liechtenstein im Rekordtempo umgesetzt werden.
„Der Entscheid der Swissfirst Bank bestätigt einerseits den Trend, dass die Entscheidungsträger in den Finanzinstituten zunehmend erkennen, dass die Qualität der Prüfung das entscheidende Merkmal für ihre Sicherheit und Effizienz ist. Andrerseits ist er ein weiterer Beweis, dass die Prospero Technologie im Bereich der Erkennung von Mustern und Strukturen marktführend ist, unabhängig, ob Daten oder Taxt analysiert wird. Mit der stetigen Steigerung der Komplexität in allen Bereichen ist dieses Differenzierungsmerkmal von zentraler Bedeutung – eine einheitliche, leistungsstarke Plattform zur Maximierung der Erkennung der relevanten Information, im Risikobereich wie z.B. Geldwäsche oder Missbrauch wie auch beim Aufdecken von Chancen und Potenzialen im Marketing und Vertrieb“, so Christian Schaefle, Firmengründer der Prospero AG
“Die Entscheidung der Swissfirst Bank ist ein erneuter überzeugender Beweis für die überlegene Technologie der Prospero AG. Es ist Prospero in beeindruckender Art und Weise gelungen, mit Erkenntnissen aus den komplexen Abläufen von natürlichen Systemen die Prüfung von Kundenbeziehungen bestmöglich zu automatisieren” kommentiert Dr. Peter Abel, CEO des Consulting Unternehmens ATech-Consulting das Swissfirst Projekt.
Sieger im internationalen Benchmarktest:
In einen breit angelegten internationalen Benchmarktest zur Evaluierung der besten Namechecking Lösung hat die Prospero AG signifikant die besten Ergebnisse erzielt. P.SECCO Namechecking der Prospero AG lieferte die absolut besten Erkennungsraten bei geringsten Falscherkennungen, d.h. in Zahlen 99% Erkennungsrate bei gleichzeitig nur 0.3% Falscherkennungen.
Über die Swissfirst Bank (Liechtenstein) AG
Als erste Schweizer Bank in Liechtenstein kombiniert die Swissfirst Bank (Liechtenstein) AG die weltbekannte und bewährte Schweizer-Privatbank-Tradition mit dem renommierten Fachwissen des liechtensteinischen Finanzplatzes. Dazu zählen neben der traditionellen Vermögensverwaltung auch Aspekte aus dem Gesellschaftsrecht wie Nachfolgeplanung und Gründungen von Gesellschaften. Diskretion, Sicherheit und Effizienz sind die verlässlichen Grundsätze der Bank.
Über die Prospero AG:
Die Prospero AG wurde 1999 gegründet mit dem Ziel, Unternehmen beim Finden von entscheidungsrelevanten Informationen optimal zu unterstützen. Prospero’s Expertise liegt vor allem in der Entwicklung von Managementlösungen zur Steuerung von Businessprozessen auf der Basis von Bio - Intelligence®. Aus den Erkenntnissen des Verhaltens von natürlichen Systemen wurde der Detector® entwickelt, eine weltweit einmalige Lösung zur automatisierten Erkennung und Quantifizierung von Chancen und Risiken.
Prospero AG unterstützt Unternehmen u.a. bei der Umsetzung der Anforderungen aus der dritten EU-Geldwäscherichtlinie, die erstmals auch die Verhinderung der Terrorismusfinanzierung umfasst und von den EU-Mitgliedstaaten bis spätestens Dezember 2007 umgesetzt werden muss. Diese Richtlinie gilt für den Finanzsektor, aber auch für Rechtsanwälte und Notare, für Buchprüfer, Immobilienmakler und Kasinos sowie für Anbieter von Dienstleistungen für Treuhandgesellschaften und Versicherungsvermittler.
Zu den Kunden der Prospero AG zählen u.a. Liechtensteinische Landesbank, swissfirst Bank, Raiffeisen Schweiz, winterthur Versicherung, Helvetia Versicherung, Zürich Financial Services, RSN Risk Solution Network AG und Creditreform.
Über ATech-Consulting:
Das Beratungs- und Softwarehaus ATech Application und Technology Consulting GmbH wurde 2001 in Stuttgart gegründet. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit sind u.a. Business Development, der Vertrieb von innovativen IT-Lösungen und die Abwicklung von ITT-Projekten. ATech-Consulting hat u.a. die weltweiten Vertriebsrechte für das Produktportfolio der Prospero AG. Zu den Kunden von ATech-Consulting zählen u.a. BAWAG/P.S.K., Credit Suisse, deutsche Industrie- und Handelskammer (IHK), irische Handelskammer (Enterprise Ireland) und Raiffeisen Informatik.
Kontakt:
Christine Freilinger
ATech-Consulting Avanoc Österreich
Schottenring 16
A-1010 Wien
Österreich
e-Mail: Namechecking(at)ATech-Consulting.de