Something old, something new und wie man dabei im Budget bleibt
(firmenpresse) - Berlin, 23 September, 2010: Modeschätze mit Geschichte - das ist Vintage. Trends kommen und wenn sie gehen, werden ausgefallene Einzelstücke zu heißbegehrten Vintageteilen. Das Stöbern im Web nach Originalen vergangener Zeit für den modernen Chic lohnt sich. Auf Kleinanzeigenportalen wie Quoka.de oder in Mode-Tauschbörsen finden sich individuelle Kleider und Accessoires jenseits gängiger Kollektionen. Wer clever ist, verkauft ungeliebte Schrankhüter und kann so mehr in neue Lieblingsteile stecken.
It-Girls wie Sienna Miller, die Olsen-Zwillinge oder Models wie Kate Moss sind Vorreiter der Bewegung und inszenieren mit Mode-Originalen und Unikat-Juwelen den modernen Vintage-Lifestyle. Dass das Phänomen Vintage nicht immer "Second Hand"-Preise bedeutet, wissen Fashion-Victims: Vintageteile sind Raritäten, die das Lebensgefühl ihrer Epoche transportieren - und das kostet. So versteigern Auktionshäuser wie Kerry Taylor oder Christie"s in London Designklassiker für Tausende von Euro. Selbst im Online-Vintage-Store bei Dawanda.de liegt das Emilio Pucci Kleid aus den Sechzigern bei 160EUR und das weiße Moschino Kleid bei 150EUR. Wer da mithalten will, muss erfinderisch werden.
3 goldene Regeln für Vintage-Look und Vintage-Shopping
1.Umdenken, kreativ werden, ausprobieren: Den interessanten, einzigartigen Look zaubert man mit einer gehörigen Portion Einfallsreichtum und viel Probieren: Warum den Gürtel nicht mal knoten oder Tücher ins Haar stecken? Ganz besonders wird es, wenn auffällige Muster oder Materialien wie Fell oder Seide in den Look integriert werden. Einziger Stolperstein: Nie mehr als drei Muster und nur Farben einer Farbfamilie zusammen stellen.
2.Mischen, mixen, kombinieren: Alt und neu gehören für den ausdrucksvollen Vintage-Style zusammen. Anfänger können zunächst tolle Vintage-Accessoires mit den Basics mischen. Wunderschöne Broschen, Ketten oder Handtaschen sind Ausgangsbasis für den richtigen Look. Je auffälliger, desto besser. Hüte, Sonnenbrillen und Haarbänder aus vergangenen Jahrzehnten setzen Highlights. Und beim Schmuck merken: Gold ist hier goldrichtig.
3.Suchen, sammeln, shoppen: Wer erschwingliche Vintage-Mode will, muss Zeit und Geduld mitbringen. Die Suche nach den perfekten Vintage-Teilen lohnt sich beispielweise in Omas Kleiderschrank, auf Flohmärkten und in Secondhand-Läden. Auch spezielle Online-Shops bieten Vintagemode. Einzelteile, die sonst niemand hat, finden sich aber auch in Kleinanzeigen-Portalen wie Quoka.de. Vom grünen Etuikleid aus den 50ern über das gepunktete Petticoat-Dress aus den 60ern zu der Schlaghose aus den 70ern, von der Seventies-Rüschenbluse zu den silbernen 80er-Moonboots. Die Sektion "Verschenken" hält außerdem so manchen Vintage-Schatz bereit.
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