PresseKat - Besser kein Obst und Gemüse mehr essen, weil uns Pestizide krank und impotent machen?

Besser kein Obst und Gemüse mehr essen, weil uns Pestizide krank und impotent machen?

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Greenpeace warnt vor Krebsgefahr / Industrieverband Agrar fordert konkrete Zahlen: Pestizide in Obst und Gemüse?

(firmenpresse) -
food-monitor, 01.02.2007 - Greenpeace hatte am 30. Januar vermeldet: "Erneute Pestizidfunde in Obst und Gemüse". Nach neuen Untersuchungen von Greenpeace sollen Obst- und Gemüsebauern in Deutschland Tomaten, Kopfsalat, Rucola und Äpfel mit gesundheitsgefährdenden, nicht zugelassenen Pestiziden spritzen. „Von insgesamt 84 Obst- und Gemüseproben waren 24 mit verbotenen Pestiziden belastet: Zehn Proben enthielten Wirkstoffe, die in Deutschland überhaupt nicht angewendet werden dürfen. In 14 weiteren Proben steckten Stoffe, die für das betroffene Obst oder Gemüse nicht zugelassen sind. Diese Spritzmittel können Krebs auslösen, die Fortpflanzung beeinträchtigen oder das Hormon- oder Nervensystem schädigen", so die Umweltaktivisten.

Ähnlich lautende Meldungen gab es häufig in den letzten drei Jahren - aus unterschiedlichen Quellen, allerdings auch schon einmal Untersuchungsergebnisse, die keinerlei Belastungen bei Obst und Gemüse feststellen konnten, wie die Untersuchungen des Landesuntersuchungsamtes (LUA) aus Rheinland-Pfalz im November letzten Jahres.

Der Industrieverband Agrar hierzu: "Anders als sonst sagt die Umweltorganisation diesmal aber nicht, wie viel von den einzelnen Substanzen gefunden wurde. Das lässt vermuten, dass es sich nur um geringste Mengen handelt, sich die Rückstände also in einem Bereich bewegen, der sicher ist für den Verbraucher." Für alle von Greenpeace gefundenen Stoffe gibt es solche sicheren Höchstmengen. Diese Höchstmengen liegen mindestens das Hundertfache unterhalb eines Wertes, bei dem erste Wirkungen auf die Gesundheit eintreten könnten.

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Datum: 01.02.2007 - 09:29 Uhr
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