Expertentreffen zu Technologien bei komplexen Webangeboten vom 7.-8. 10.2010 – Hochrangige Unterstützung durch Vertreter der Landesregierung
(firmenpresse) - „Web 2.0 – Von der Theorie zur Praxis“ – unter diesem Motto geht der Webkongress Erlangen am 7. und 8. Oktober 2010 in die dritte Runde. Zwei Tage lang tauschen sich hochkarätige Referenten mit Experten und Interessierten aus Wirtschaft, IT-Entwicklung und öffentlichem Dienst über die Technologien von komplexen Webangeboten aus. Eine Anmeldung zum Kongress ist noch bis zum 7. Oktober unter http://www.webkongress.uni-erlangen.de möglich.
Auf ein breites Echo stößt der zweitägige Kongress nicht nur in der Entwicklerlandschaft, sondern auch in der Politik: Joachim Herrmann, stellvertretender Ministerpräsident Bayerns und Bayerischer Staatsminister des Innern, unterstützt die Veranstaltung genauso wie Dr. Wolfgang Heubisch, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, sowie Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen.
Das Vortragsangebot ist herausragend – stellen doch die Größen der deutschen Entwicklerlandschaft, darunter Jens Grochtdreis, Vladimir Simovic, Nils Pooker und Alvar Freude, ihr Know-how zur Verfügung. Das Programm bietet Vorträge rund um die Themen Lösungen, Konzepte und Verfahren, Barrierefreiheit, Usability und Design sowie Netzkultur und Social Networking. Einige Themen: Planung, Umsetzung und Redesign eines Community- und Nachrichtenportals, Optimierung von (WordPress-)Websites, Progressive Enhancement und moderne barrierefreie User Interfaces, AJAX-Technologien zur Verbesserung der Usability, der Einsatz von PHP-Filtern bei der Pflege von Websites, Content Management Systeme, Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungswerbung im Medienwandel, mögliche Social Media Strategien sowie Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing.
Die Veranstaltung ist nicht kommerziell ausgerichtet und richtet sich an Webentwickler und -betreuer von Hochschulen, städtischen, kommunalen und staatlichen Einrichtungen, aber auch von Agenturen.
ls der IT-Dienstleister der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sorgt das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) seit Jahrzehnten für eine funktionierende IT-Infrastruktur an Bayerns zweitgrößter Hochschule. Es unterstützt im Rahmen des Regionalkonzepts weitere Hochschulen und Universitäten in der Umgebung. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Technik begreift sich das RRZE als Zentrum computertechnologischer Kompetenz in der Hochschullandschaft Nordbayerns und als Partner der Wissenschaft.
Für das RRZE bleibt professionelle, nachhaltige und barrierefreie Webtechnologie nicht nur Theorie: In verschiedenen Projekten werden moderne Internetlösungen entwickelt und eingesetzt bzw. einem größeren Nutzerkreis angeboten. Das Webteam des RRZE betreut darüber hinaus erfolgreich über 600 verschiedene Internetauftritte der Universität, zugehöriger Einrichtungen und im Rahmen von Kooperationen im öffentlichen Dienst.