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Der größte Börsenbriefverlag Deutschlands, die Bernecker
Verlagsgesellschaft, bringt ab sofort einen Börsenbrief für
Einsteiger heraus: Die "Börse easy". Dieser Brief wurde speziell für
Anleger mit kleinem Depot konzipiert und filtert jede Woche einfache
und nachvollziehbare Spekulationen für die Leser heraus. Auf 4 Seiten
erhalten sie einen Überblick über die entscheidenden Entwicklungen
und Trends der nationalen und internationalen Börsen, bequem via
E-Mail.
Für Geschäftsführer und Börsenexperte Daniel Bernecker ist "Börse
easy" eine wichtige Ergänzung der Produktpalette: "Unsere
Publikationen richten sich normalerweise an Leute, die schon
Börsenerfahrung haben. Doch wir sind der Meinung, dass es unabdingbar
ist, dass sich noch mehr Bürger mit Börse und Wertpapieren
auseinandersetzen.", so Bernecker. "In der Vergangenheit haben die
Deutschen lieber ihr Geld in Anlagen gesteckt, die als sicher galten,
z.B. Staatsanleihen.", so der Unternehmer weiter. Doch die
Griechenland-Krise habe gezeigt, dass diese Anlageform keineswegs
mehr die Sicherheit bietet, die man immer vorausgesetzt hat. Viele
Anleger seien verunsichert und überlegten, ob doch ein Mix aus
verschiedenen Anlageklassen das Richtige sei und vielleicht auch
Aktien ein Weg sind, um eine gute Rendite zu erwirtschaften.
Die Frage, die sich stellt, ist, wie man die richtige Auswahl für
sein Depot trifft. "Die Finanzkrise hat gezeigt, dass sich die Leute
nicht blind auf ihre Bankberater verlassen können und sie ihre
Geldgeschäfte selber in die Hand nehmen müssen. Dabei kann ihnen ein
Börsenbrief, neben der täglichen Lektüre einer Wirtschaftszeitung,
gute Dienste leisten."; erklärt Daniel Bernecker. Wichtig sei dabei,
dass die Analysten frei und unabhängig sind: "Bei unseren Redakteuren
können die Leser sicher sein, dass sie objektive Markteinschätzungen
geben. Sie erhalten keine Provisionen wie etwa Bankberater."
Einen weiteren Grund, sich mit Börse zu beschäftigen, sieht der
Börsenexperte in der Rendite. Viele Anleger würden dieses Thema
zugunsten der Sicherheit zurückstellen. Es reiche nicht aus, sein
Geld für 2 Prozent aufs Sparbuch zu legen: "Hat man 10.000 Euro und
will diese über 10 Jahre anlegen, muss man diesen Betrag verdoppeln,
um nach diesen 10 Jahren noch die gleiche Kaufkraft zu haben. Sonst
wird man schlichtweg ärmer!"
Pressekontakt:
Anu Weyers
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0211-8641738
Email: weyers(at)bernecker.info
www.bernecker.info