In diesen Tagen erscheint das Seminarprogramm 2011 des Musikwissenschaftlers Dr. Stefan Schaub. Das neue Programm umfasst zum einen mehrtägige Veranstaltungen in attraktiven Urlaubsorten wie Durbach, Baden-Baden und in der Schweiz. Zum anderen gibt es eintägige Kompaktseminare in Köln, Ulm und Frankfurt.
(firmenpresse) - Immer häufiger wollen Klassikfreunde – und die es werden wollen – wissen, was genauer in den großen Werken steckt, die sie im Konzert oder in der Oper hören. Denn es gilt ja auch hier: Man hört mehr, wenn man mehr weiß. Dabei gelingt es Stefan Schaub seit nunmehr 28 Jahren eine Sprache und eine Erklärungsebene zu finden, die denen, die noch kaum oder gar keine Vorkenntnisse haben, viele Aha-Erlebnisse bringt, aber auch diejenigen, die schon öfter dabei waren, mit neuen Informationen und Hörerlebnissen nach Hause entlässt.
Bei den jährlich über fünfzig Seminaren (die inzwischen auch ergänzt werden durch "Kunst- & Musikseminare") geht es um spezielle Themen wie Werkeinführungen zu Waldsteinsonate oder Parsifal, zu Komponisten im Überblick (Telemann oder Brahms) oder ganzen Epochen (Ein Weg zur Musik des 20. Jahrhunderts).
Die Kurse dauern in der Regel drei bis vier Tage und finden zur Hälfte in Durbach statt. Der meistprämierte Weinort Badens liegt in einem bezaubernden Obst- und Rebengürtel am Fuße des Schwarzwaldes, vis-à -vis dem Elsass und Straßburg. Es gibt aber auch Seminare im Kurhaus in Baden-Baden, in Lugano oder im Berner Oberland. Interessenten mit weniger Zeit bietet Dr. Stefan Schaub eintägige Kompaktseminare in Köln, Frankfurt und Ulm.
Details und Programm bei: Seminare für Klassische Musik Dr. Schaub, Oberkircherstraße 19, D-77767 Appenweier, Tel. 07805-911290
Bewusster hören, intensiver erleben, besser verstehen: Seit 1983 bringt Dr. Stefan Schaub begeisterten Laien die Regeln, Hintergründe, Geschichte und Wirkungsweisen der klassischen Musik bei. Auf spielerische Weise lehrt er sie, die klassische Musik "mit der Lupe" zu hören. In mehr als 50 Seminaren pro Jahr behandelt der Musikpädagoge Epochen (wie die Wiener Klassik), Komponisten (wie Brahms oder Schostakowitsch), Werke (wie Bachs h-moll-Messe oder Verdis Traviata), aber auch Instrumentenkunde und Musikpsychologie.
Markus Hartmann
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