(ots) - Jeder fünfte Internetnutzer (21 Prozent) würde
gern mehr InText-Werbung sehen. Der Grund: Mehr als ein Viertel der
Befragten (27 Prozent) sind der Meinung, InText transportiere
Informationen auf wirklich neue Weise. Dabei durchbricht diese
Werbeform die Wahrnehmungsroutinen der Internetnutzer und stößt
besonders bei Männern auf Zuspruch. Jeder Dritte der männlichen
Befragten (33 Prozent) wünscht sich zukünftig mehr InText-Werbung.
Dies sind Ergebnisse der Studie "VIBRANT InText-Werbung Image- und
Wirkungsanalyse 2010", die vom Marktforschungsinstitut nurago, dem
führenden Marktforschungsinstitut im Bereich neue Medien, im Auftrag
von Vibrant, durchgeführt wurde.
Werbung muss auffallen. Damit Internetnutzer Anzeigen an gewohnten
Stellen nicht ausblenden, sollen neue, innovative Formate für
Aufmerksamkeit sorgen. Hierzu gehören beispielsweise
Wallpaper-Anzeigen, Roll-overs und Layer-Anzeigen. Die Strategie geht
auf, denn 54 Prozent der Internetnutzer halten Display-Werbung für
auffällig. Aufmerksamkeit für die Werbung bedeutet aber letztlich
Ablenkung vom eigentlichen Inhalt einer Website. Das wiederum
empfinden 45 Prozent der Befragten als störend.
"Nur wenn Internetwerbung relevante Inhalte liefert, wird sie vom
Konsumenten als Mehrwert wahrgenommen und findet dadurch Akzeptanz",
erklärt Jochen Urban, Geschäftsführer der Vibrant Media GmbH in
Deutschland. "InText-Werbung kann punktgenaue Zusatzinformationen
liefern und dadurch Display-Kampagnen unterstützen. InText-Anzeigen
stören den Content der Website nicht, sondern komplementieren ihn,
wie man es von Hyperlinks kennt."
Nur jeder zehnte Internetnutzer (12 Prozent) wünscht sich
zukünftig mehr Display-Werbung. Mehr InText-Werbung wird dagegen von
doppelt so vielen Befragten (21 Prozent) gewünscht. Dies hängt eng
mit dem Trend zu Werbung als Content zusammen. Beim Surfen erwarten
die Deutschen relevante Informationen und diesen Mehrwert liefert
traditionelle Werbung noch zu selten. Punktgenaue Zusatzinformationen
findet nur knapp jeder fünfte der Befragten in Display-Werbung (18
Prozent). Im Gegensatz dazu liefert InText-Werbung für mehr als jeden
Dritten nützliche Informationen (37 Prozent).
Für die Studie "VIBRANT InText-Werbung Image- und Wirkungsanalyse
2010" befragte das Forschungsinstitut nurago im Auftrag von Vibrant
im Juni 2010 3.451 Internetnutzer, die InText-Werbung wahrgenommen
haben. Die Geschlechterergebnisse wurden nach dem AGOF 2010 I
gewichtet. Studie kostenfrei anzufordern unter study(at)vibrantmedia.com
.
Über Vibrant: Vibrant ist weltweit führender Anbieter von
InText-Werbung und kontextgesteuerten Werbeformaten. Mit Vibrant
haben Werbungtreibende die Möglichkeit, über die Buchung von Worten
und Wortkombinationen zielgruppengenaue Werbung innerhalb der Inhalte
auf hochwertigen Content-Websites zu schalten. Betreiber von Websites
können mit der Vibrant Technologie ihren Content vermarkten. Vibrant
erreicht jeden Monat weltweit mehr als 171 Millionen Unique User
(comScore, Mai 2010) und verwaltet mehr als fünf Milliarden Wörter
und Phrasen von Top-Marken wie Microsoft, Unilever, Warner Bros und
Sprint. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 gegründet und unterhält
Büros in London, New York, Detroit, Chicago, San Francisco, Paris,
Hamburg, Düsseldorf und München. Derzeit beschäftigt Vibrant mehr als
200 Mitarbeiter. Aufgrund seiner erfolgreichen Geschäftsentwicklung
wurde Vibrant unter den Inc. 500 und Deloitte Technology Fast 50
gelistet. www.vibrantmedia.com, www.vibrantmedia.de
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