Um in einer global vernetzten Welt seine Stellung behaupten oder ausbauen zu können, bedarf es flexibler Unternehmenssoftware, durch die alle Mitarbeiter in der Firma immer informiert und Prozesse und Dokumente top organisiert sind. Aber gerade der Mittelstand scheut oft Kosten und Zeit mit entsprechenden Folgen.
(firmenpresse) - Starnberg, 12. Oktober 2010. Informationen sind mittlerweile eines der wichtigsten GĂŒter in der Wirtschaft. Der Informationsbedarf steigt, aber mit ihm auch das Volumen der ungefilterten Informationen. Hinzu kommen laufende VerĂ€nderungen in GeschĂ€ftsprozessen und gesetzlichen Vorgaben. GroĂkonzerne reagieren darauf mit professioneller Unternehmenssoftware. KMUs dagegen zögern oft noch.
Laut der Studie âCRM im Mittelstand 2010â der Software-Initiative Deutschland, verwenden nur 24 Prozent eine professionelle CRM-Software. âEs besteht Bedarf das Wissen um CRM, DMS und anderer informationsverarbeitender Software zu erweitern und den Nutzen fĂŒr KMUs aufzuzeigenâ, sagt Christian Paucksch, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Sta*Ware EDV Beratung GmbH. âDie Praxis zeigt aber auch, dass neben Unwissenheit oft schlechte Erfahrungen mit der Anpassbarkeit der Systeme und Schnittstellenprobleme die GrĂŒnde fĂŒr den Stillstand in der IT-Landschaft von MittelstĂ€ndlern sind.â Daher hat Sta*Ware mit dem InfoCenter eine Plattform kreiert, die durchgĂ€ngige Prozesse bei der Nutzung von CRM, ERP, DMS, PMS und E-Mail schafft. Dies geschieht durch die Einbindung in eine einzige OberflĂ€che. Mit einer solchen Komplettlösung sind KMUs gut gerĂŒstet, um ihre WettbewerbsfĂ€higkeit zu steigern. Es entfallen Mehrarbeit und Informationsdefizite. Stattdessen werden Prozesse vereinfacht und die eingesparte Zeit kann in die Kundepflege investiert werden, was wiederum die Zufriedenheit der Kunden erhöht. UnterlĂ€sst man aber die EinfĂŒhrung einer professionellen Software, werden dies frĂŒher oder spĂ€ter die Kunden merken. Unzufriedene Kunden kann sich aber kein Unternehmen mehr bei der Marktlage leisten. Wettbewerbsvorteile verschafft man sich selten durch das Produkt, sondern durch den Service am Kunden. DafĂŒr bedarf es richtiger und vollstĂ€ndiger Daten ĂŒber die Kunden. âUnd zwar aus jedem Blickwinkel des Unternehmensâ, ergĂ€nzt Christian Paucksch.
Mit dem InfoCenter können sowohl Vertrieb, Marketing, Service Manger als auch Projektleiter und -mitarbeiter auf eine konsistente Datenmenge zugreifen.