Die Ceyoniq, Softwarehersteller für Enterprise Content Management (ECM), Dokumenten-Management und digitale Archivierung, setzt mit nscale 6 das Konzept einer Service-orientierten Architektur (SOA) konsequent um.
(firmenpresse) - Bereits im Jahr 2003 wurde die Produktlandschaft der Ceyoniq speziell für ein SOA-Modell komplett überarbeitet. Maßgeblich dabei waren die Grundgedanken hinter SOA – möglichst modulare Produkte, um die Herstellungskosten zu senken, die Flexibilität und Innovationsfähigkeit zu erhöhen und das bei maximal gleichbleibenden Wartungskosten. Ein reiner Umbau vorhandener Produkt-Versionen war für Ceyoniq dabei keine Option, da man auf zu viele positive Aspekte dieser modernen Architektur hätte verzichten müssen. Das aktuelle Ergebnis ist die neue Produktgeneration nscale 6. Die modular aufgebaute Standard-Plattform für ECM bietet gemäß SOA ein Höchstmaß an Flexibilität bei gleichzeitiger Verbesserung der unternehmensrelevanten Geschäftsprozesse - Vorteile, die gerade für Kunden im ECM-/DMS Bereich entscheidend sind.
„Die IT eines Unternehmens muss bei neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten, mit schneller und unkomplizierter Anpassung und Unterstützung der neuen Prozesse reagieren. Große monolithische Applikationen sind hier zu schwerfällig. Deshalb war uns wichtig, die Services von nscale so zu differenzieren, dass sie den Bedürfnissen der Anwender gerecht werden.“, erklärt Andreas Ahmann, Bereichsleiter Business Development der Ceyoniq.
So sind der DMS- und BPM-Service in der aktuellen Produktgeneration nscale 6 völlig neu entstanden. Zusätzlich stehen ein Repository Management-Service und fein-granulare Services für z.B. digitale Signatur, Renditions uvm. zur Verfügung.
Sämtliche Services in nscale 6 sind multiplattformfähig, denn viele Unternehmen setzen heterogene Infrastrukturen ein. Dank SOA können Unternehmen Systeme auch über Betriebssysteme hinweg verteilen. nscale 6 hat an allen wichtigen Punkten offene und gut dokumentierte Schnittstellen. So können auch beliebige Fremdservices sinnvoll eingebunden werden.
„Die Ceyoniq ist ein hervorragendes Beispiel für eine Firma, die die Anwendungslandschaft in Form ihres Produktes nscale 6 konsequent gemäß des Konzepts der SOA strukturiert hat. Durch Einsatz dieses ECM-Systems können die Kunden historisch entstandene IT-Systeme schrittweise auf den Einsatz sinnvoller Dienste umstellen und diese in der Konsequenz letztlich in eine wohl strukturierte Applikationslandschaft umwandeln.“, so Prof. Dr. Gerd Szwillus, Institut für Informatik, Fakultät Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn.
Ãœber Ceyoniq:
Die Ceyoniq Technology GmbH ist Softwarehersteller für Enterprise Content Management, Dokumenten-Management und digitale Archivierung. Die Produkte und Lösungen ermöglichen als Integrationssysteme die optimale Anbindung an bestehende Geschäftsanwendungen. Ceyoniq, mit Hauptsitz in Bielefeld, ist mit 120 Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland und Österreich vertreten. Gesellschafter der Ceyoniq Technology GmbH sind die DEVK Versicherungen und die VHV Holding. Anwender der Ceyoniq-Technologien sind unter anderem die OSRAM GmbH, Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG, RWE AG, Polizei Niedersachsen, die Deutsche Postbank AG sowie die österreichische VAV Versicherung. Weitere Informationen unter: www.ceyoniq.com