München, 27. März 2007. Die Kosten im Arzneimittelbereich sind 2006 trotz umfangreicher gesetzlicher Bemühungen wieder angestiegen. Um weitere Belastungen der Versicherten zu vermeiden, geht die SBK neue Wege: zum 1. April 2007 hat sie mit zwei renommierten Generika-Herstellern Rabattverträge abgeschlossen.
(firmenpresse) - Generika sind wirkstoffgleiche Arzneimittel, die erst dann auf den Markt kommen dürfen, wenn der Patentschutz für das Originalpräparat abgelaufen ist. Sie versprechen den Verwendern zudem ein hohes Maß an Sicherheit, da die in ihnen enthaltenen Wirkstoffe bereits seit Jahren in der medizinischen Praxis erprobt sind. Aber auch unter Generika-Herstellern gibt es Preisunterschiede, die sich die SBK für ihre Versicherten zu Nutze macht. Die Partner der SBK, Aliud®Pharma GmbH & Co. KG und Merck Dura GmbH, bieten ein breites Produktportfolio an und stehen nachweislich für hohe Qualität und gesicherte Lieferfähigkeit. Zahlreiche Produkte sind außerdem frei von Zuzahlungen beziehungsweise sind diese reduziert.
SBK-Vorstand Dr. Gertrud Demmler sieht in den Rabattverträgen Vorteile für die Versicherten: „Unsere Mitglieder erwarten zu Recht, dass wir mit ihren Beiträgen verantwortungsbewusst umgehen. Dazu gehört auch, Wirtschaftlichkeitsreserven aufzudecken und zu nutzen. Wie in diesem Fall: Es gibt keinen Grund, unter gleichwertigen Alternativen die teurere Variante zu wählen. Die so eingesparten Mittel können an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden. Das ermöglicht der SBK, ihren Versicherten immer wieder verbesserte oder erweiterte Angebote zu machen.“
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