(firmenpresse) - Die Ranft Immobilien Gruppe geht bei Immobilieninvestments den direkten Weg
Göttingen, den 29. März 2007 – Bisher waren es fast ausschließlich angloamerikanische Private-Equity-Investoren, landläufig immer noch als „Heuschrecken“ bezeichnet, die den deutschen Immobilienmarkt mit großvolumigen Investitionen und Transaktionen beherrschten. Und immer mehr deutsche Investoren entdecken Private Equity verstärkt als Anlagealternative. Doch warum sollte man unbedingt in ausländische Private Equity Unternehmen investieren, wenn man vom deutschen Immobilienmarkt profitieren will?
Das dachte sich auch Michael Ranft, Geschäftsführer der Ranft Immobilien Gruppe, und gab selber Beteiligungen aus: „Der deutsche Immobilienmarkt bietet gewaltige Chancen und Potenziale. Diese werden jedoch hauptsächlich von ausländischen Investoren genutzt und deutsche Privatanleger gu-cken in die Röhre.“ Das wollte Ranft ändern und schafft damit den Brückenschlag zwischen Immobilien- und Kapitalmarkt.
Lokale Präsenz und regionaler Bezug, ein leicht verständliches Geschäftsmodell, möglichst niedrige Gebühren und eine realistische Renditeerwartung standen bei der Konzeption der Beteiligung ebenso im Mittelpunkt wie eine ausgewogene Risikostreuung. Der überschaubarer Mindestanlagebetrag soll einem möglichst breiten Publikum den Zugang zum professionellen Marktgeschehen ermöglichen. „Bei uns gibt es eine gute Rendite und man investiert direkt in das Immobilien-Unternehmen, ohne den Umweg über einen teuren Private Equity Fonds. Davon abgesehen steht die Beteiligung Privatinvestoren offen“, erläutert Ranft sein Beteiligungsmodell. Dieses sieht so aus, dass die Ranft Immobilien Gruppe Anlegern Beteiligungen in Form von Genussrechten anbietet. Mit der entsprechenden rechtli-chen Gestaltung sind diese Genussrechte für das Emissionsunternehmen kein Fremdkapital und stellen deshalb keine Verbindlichkeit dar, welche die Eigenkapitalquote belasten bzw. verringern würde. Im Gegenteil, das Unternehmen erhält mit der richtigen konzeptionellen Gestaltung durch die Beteiligungsemission zusätzliches Eigenkapital bzw. Eigenkapitalersatz. Das süddeutsche Familienunternehmen mit über 10jähriger Tradition in der Projektentwicklung aus Neubau und Bestand mit Schwerpunkt Seniorenimmobilien gründete dafür extra eine Finanzierungsgesellschaft, die Ranft Immobilien Treuhand GmbH & Co. KG.
Diesen anderen Blickwinkel auf die Finanzierung, die ihn von anderen Immobilienfirmen abhebt, hat Ranft aus seiner Zeit als Investmentbanker in die Immobilien-Branche mitgenommen. Als ehemaliger Banker weiß er, was am Markt gewünscht ist und kennt diesen auch aus Sicht der Kapitalmärkte und der Anleger. „Die Genussrechte bieten dem Privatanleger die Möglichkeit, an den gegebenen Potenzialen schon mit geringen Anlagesummen zu partizipieren und der Gesellschaft die Gelegenheit, ihre Geschäftstätigkeit zu verbreitern“, erläutert Wirtschafts- und Steueranwalt Björn Katzorke von den Genussrechtsexperten der Kanzlei Dr. Werner, Dr. Gündel & Collegen aus Göttingen. „Eine win-win-Situation“, ergänzt Ranft.
Die Kanzlei betreut seit mehr als 25 Jahren kleine und mittelständische Unternehmen in allen praktischen und rechtlichen Fragen der (Eigen-) Kapitalbeschaffung. Tätigkeitsschwerpunkte sind die Beratung und Umsetzung von Transaktionen in den Bereichen Private Equity und Mezzanine-Kapital, insbesondere die umfassende Betreuung von Unternehmen im Rahmen außerbörslicher Kapitalmarktemissionen, strukturierter Finanzierungen und institutioneller Mezzanine-Programme. Sie hat mehr als 600 mittelständische Unternehmen mit einem Volumen von über 5,8 Mrd. Euro an die Kapitalmärkte geführt und es ihnen ermöglicht, ihre Kapitalausstattung mittels der geeigneten Finanzierungsinstrumente nachhaltig zu verbessern.
Dr. Werner, Dr. Gündel & Collegen
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