Panasonic-Umfrage: fast zwei Stunden pro Woche dauert die Problemlösung
(firmenpresse) - Ein Drittel der Büroangestellten (32.7 Prozent) verbringt zwischen 30 und 120 Minuten pro
Woche damit, Hardware-Probleme wie Papierstau, Kartuschenwechsel und Fehlfunktionen
beim Scannen zu lösen. Auf das Jahr hochgerechnet werden damit über 104 Stunden
kostbare Arbeitszeit verschwendet. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die
von der Panasonic Imaging Group mit 101 Befragten europaweit durchgeführt wurde.
Mehr als 30 Prozent der Befragten (33.7 Prozent) gaben Probleme mit der Hardware als
größtes Ärgernis an ihrem Büroarbeitsplatz an. Lediglich Email- und Internet-Ausfälle
werden als noch ärgerlicher bewertet. Diese Ergebnisse erhöhen den Druck auf Hersteller
von Büro-Hardware, zunehmend ausfallsicherere Geräte zu entwickeln. Panasonic hat in
diesem Zusammenhang erst kürzlich seinen neuen Scanner KV-S5055C vorgestellt, der
Hardware-Probleme frühzeitig erkennt und in der Folge den damit verbundenen
Zeitaufwand für die Behebung am Arbeitsplatz minimiert.
„Die Umfrage zeigt, dass das Beheben von Fehlfunktionen bei Büro-Hardware sehr viel
Zeit kostet und gleichzeitig die Hauptursache für erhöhten Frust am Arbeitsplatz darstellt”,
sagt Brennan Peyton, General Manager bei der Panasonic Imaging Group. „Panasonic
hat nun seinen neuen professionellen Scanner auf den Markt gebracht, der die am
häufigsten auftretenden Hardware-Probleme verhindert. So gehören Papierstaus dank der
Toughfeed Technologie - einem Papierzuführmechanismus, der Klammerungen und
Doppeleinzüge erkennt - nun der Vergangenheit an. Außerdem verfügt der neue Scanner
über eine selbstreinigende Glasplatte, die sich nach jedem Scanvorgang mithilfe ionisch
geladener Teilchen und einer Reinigungsbürste selbst vom Schmutz befreit, um stets
bestmögliche Scanergebnisse zu gewährleisten.”
„Wir haben den Scanner auf Basis des Feedbacks aus dem Markt entworfen. So wird er
Mitarbeiter bestmöglich dabei unterstützen, schneller und effizienter zu arbeiten, was in der
heutigen Arbeitswelt ein extrem wichtiger Faktor geworden ist”, rundet Peyton ab.
Die Panasonic Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und
Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten,
geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im
abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2010) einen konsolidierten Netto-Umsatz von
7,42 Billionen Yen/79,4 Milliarden US-Dollar. Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in
Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE: PC) notiert. Weitere Informationen über das
Unternehmen und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net.
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