(ots) - Die neue Crowdsponsoring-Plattform
www.mySherpas.com sucht weiter nach kreativen Köpfen, die Projekte
verwirklichen wollen. Auf der Plattform können Künstler, Erfinder,
Sportler, Vereine und andere Gipfelstürmer ihre Ideen einer breiten
Öffentlichkeit präsentieren und Sponsoren finden - so genannte
Sherpas. "Es gibt Millionen Ideen in deutschen Köpfen. Und es gibt
einen Grund, warum sie die Welt nie bereichern werden: Geld. Genau
hier hilft mySherpas.com", sagt Plattform-Mitgründer Markus Zabel.
Ein Fotograf, der von einer Ausstellung seiner Werke träumt. Ein
Jugendclub, der eine Bühne für seine Musiker bauen möchte. Ein
Regisseur, der seinen ersten Film endlich auf die Leinwand bringen
will. Menschen mit Ideen gibt es viele. Aber nicht jeder hat
ausreichend finanzielle Mittel, um seine Ziele zu verwirklichen. Ãœber
www.mySherpas.com können diese Menschen jetzt die Öffentlichkeit auf
sich aufmerksam machen und Sponsoren finden. "Wer seine Idee lebendig
werden lassen möchte, muss sein Projekt lediglich visualisieren, auf
der Plattform einstellen und dafür trommeln", erklärt Zabel.
Das Konzept des Crowdsponsoring stammt aus den USA, ist dort
längst erfolgreich und denkbar einfach. Wer eine Idee hat, stellt
diese per Video, Fotos, Text oder Audio auf der Plattform vor. Dann
legt er ein Budget fest, das notwendig, aber auch realistisch zu
erreichen ist. Zudem denkt sich der Projektinhaber Prämien aus, mit
denen er sich bei seinen Sherpas bedankt. Anschließend rührt er die
Werbetrommel, um möglichst viele Sponsoren für sich zu gewinnen. "Via
Freundeskreis, Lokalpresse, Radio, Social Media oder Blogs kann jeder
Projektinhaber für sein Ziel kämpfen. Je intensiver er seine Idee
vermarktet, desto eher bekommen die Sponsoren den Eindruck, dass er
es ernst meint", erklärt Zabel.
Die intensive Vermarktung hat einen weiteren Hintergrund: Jedes
Projekt bleibt maximal 50 Tage online. Nach dem
Alles-oder-nichts-Prinzip muss der Projektinhaber in dieser Zeit sein
Budgetziel erreicht haben. Schafft er dies, bekommt er die
gesponserte Summe abzüglich einer Handling Fee von zehn Prozent von
mySherpas.com ausgezahlt. Für die Realisierung seiner Idee ist er
dann allein zuständig. Denn da es nicht um Investment, sondern um
Unterstützung geht, behält der Projektinhaber die 100-prozentige
Kontrolle. Allerdings darf er das Sponsoring-Geld nicht
zweckentfremden. Erreicht er sein Budget-Ziel nicht, bekommt jeder
Sherpa sein gesponsertes Geld zurück und der Projektinhaber geht leer
aus. Damit trägt keiner ein Risiko.
Mitgründer Tim Busse: "Ob Kunst- oder Charity-Projekt,
mySherpas.com schließt keinen aus. Wir unterstützen jeden, der eine
kreative oder soziale Idee verfolgt. Allein die Sherpas entscheiden,
ob das Projekt genügend Zustimmung bekommt oder nicht und die Welt so
ein wenig bunter wird."
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