Das Thema Nachhaltigkeit in Museen wird in den nächsten Jahren die Rahmenbedingungen in den Museen verändern. Nicht zuletzt im Zuge der Finanzknappheit und der Anforderungen, ökologisch und ökonomisch wirtschaften zu müssen.
(firmenpresse) - „Die komplett ausgebuchten Termine haben die Erwartungen übertroffen“, so Dr. Johanna Leissner von der Fraunhofer Gesellschaft. „Ein großes Lob an die DEUTSCHE KONGRESS und dem Engagement von Herrn Klier, da wir mit der Roadshow „Das grüne Museum“ auf so viel Interesse in der Museumswelt gestoßen sind. Ich bin positiv überrascht, wie viele neue Kontakte die Teilnehmer mit den Referenten sowohl aus der Industrie als auch aus der Forschung und dem Museumsbereich geknüpft haben. Die Veranstaltung hat deutlich gezeigt, dass zu den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Museen großer Informations- und Forschungsbedarf besteht. Wir von der Fraunhofer Gesellschaft und der Forschungsallianz Kulturerbe würden eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe mit so einem kompetenten Partner wie der DEUTSCHEN KONGRESS nicht nur begrüßen, sondern gerne auch aktiv mit gestalten,“ so Dr. Leissner weiter.
Das Thema Nachhaltigkeit in Museen wird in den nächsten Jahren die Rahmenbedingungen in den Museen verändern. Nicht zuletzt im Zuge der Finanzknappheit und der Anforderungen, ökologisch und ökonomisch wirtschaften zu müssen.
Hier zeigt sich, wie wichtig der Kontakt zwischen Wirtschaft und Industrie, Forschung und Museen ist, um sich den kommenden Herausforderungen gemeinsam zu stellen.
Eine Plattform dieser Art bietet für alle Beteiligten ein breites Spektrum, um auf Produkte und Lösungen oder Forschungsergebnisse aufmerksam machen zu können.
Prof. Dr. Simon vom Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin urteilte: „Mit der Veranstaltungsreihe „Das grüne Museum“ hat die Forschungsallianz Kulturerbe versucht, eine Debatte über eine zentrale Herausforderung der deutschen Museen und Archive anzustoßen: Wie können die uns anvertrauten Sammlungen und Liegenschaften nachhaltig für zukünftige Generationen bewahrt werden? Die Stiftung Preußische Kulturbesitz, Partner der Forschungsallianz Kulturerbe, fühlt sich wissenschaftlicher Exzellenz in der Forschung verpflichtet. Diese Vortragsreihe hat zahlreiche Schlaglichter auf die komplexen Fragestellungen rund um „Das grüne Museum“ geworfen. Der DEUTSCHEN KONGRESS und insbesondere Herrn Klier danke ich dafür, diesem wichtigen Thema erstmals in Deutschland gemeinsam mit der Forschungsallianz Kulturerbe eine hervorragende Bühne geboten zu haben.“
Schwerpunkt der Veranstaltungsreihe bleibt auch in Zukunft der Praxisbezug. So können Museen von anderen Museen lernen. Große und kleine Häuser werden in den nächsten Veranstaltungen wieder Gelegenheit haben, über erfolgreiche energetische Sanierung zu sprechen, die Finanzierung zu erläutern, über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen zu diskutieren und so die Museumslandschaft zu ermutigen, diese Aufgaben tatkräftig anzupacken.
Auch die Industrie wird weiter Gelegenheit haben auf hohem Niveau Ihre Lösungsansätze zu präsentieren. So ist auch aus Sicht der Sponsoren die Veranstaltungsreihe sehr erfolgreich verlaufen: „Eine gute und nützliche Veranstaltung. Eine gute Möglichkeit auf hohem Niveau zu diskutieren“, so Thorsten Cramer, Phillips Lightning aus Hamburg.
Aufgrund der hohen Qualität der Vorträge und der überwältigenden Teilnehmerresonanz und auch der Tatsache, dass das Thema Nachhaltigkeit in der internationalen Museumsszene schon länger diskutiert wird, freuen wir uns für den deutschsprachigen Raum schon jetzt auf Folgetermine: am 17. März 2011 in Bern, am 30. März 2011 in Dresden und am 07. April 2011 in Wien.
Für weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen immer gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihren Besuch.
Nähere Informationen finden Sie unter:
www.das-grüne-museum.de
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Claudia Pomillo
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