Fuchs tötet 50 Enten
(firmenpresse) - Auf dem entenhoff ist Trauer ausgebrochen.
Als die Familie Ermisch am heutigen Morgen ihre Tiere füttern will, bietet sich ihnen ein Bild des Grauens.
Auf der gesamten Weide sind die meisten der dort freilaufenden Enten verletzt, getötet oder weggeschleppt.
Die Rücksprache, bei einem befreundeten Jäger, ergibt Gewissheit. Es war der Fuchs.
Es handelt sich bei diesen Enten um eigenen Tiere die von der Familie Ermisch selbst gezüchtet und liebevoll herangezogen wurden.
Schlimm ist auch, das die meisten Tiere bereits ihr Endgewicht erreicht hatten und bereits vorbestellt waren.
Das mal ein Huhn, einige Eier oder eine Ente von der Wiese verschwindet, das ist normal, so Helmut Ermisch. Aber fast der ganze Bestand, das ist eine finanzielle Katastrophe.
Wer sich für diese Jahr noch eine Ente sichern will, der sollte noch schnell bestellen. Bevor der Fuchs auch noch die restlichen Enten holt.
Mitten in Norddeutschland, genau zwischen Bremen, Hamburg und Hannover, gibt es einen kleinen Niedersächsischen Bauernhof mit dem Namen " entenhoff".
Der Hof wurde 1838 erbaut und ist auch seitdem in Familienbesitz.
Hier war die Welt bis gestern noch in Ordnung.
Es werden die Tiere noch in Freiland gehalten und nach uralter Bauerntradition mit Getreide, Obst und Gemüse gefüttert.
Auf dem Hof werden Bentheimer Schweine, Legehühner der alten Rasse " Deutsche Grausperber" und Flugenten gezüchtet.
Keine Chemie, kein GEN und keine Massentierhaltung, sondern tiergerechte und natürliche Aufzucht ist hier noch Tradition.
Nach dem Zitat von Pastor Erich Schulte: "Auch die Tiere sind Gottes Eigentum. Er hat sie uns anvertraut, nicht ausgeliefert." Wird das Tier als gleichwertiges Lebewesen geachtet.
Gruß
vom entenhoff
Landwirtschaftlicher Betrieb mit Tieren und Ackerbau.
Fremdenzimmer,Dielencafe,Hofladen, Urlaub auf dem Bauernhof, Tierleasing, Tierbetreuung
entenhoff
Nicola Ermisch
Obere Straße 5
27308
Kirchlinteln
info(at)entenhoff.de
04236 247
http://www.entenhoff.de