SecureWave Sanctuary Application Control ermöglicht präzise Kontrolle aller Anwendungen im Unternehmensnetz gemäß interner Sicherheits-Policy
SecureWave, Spezialist für Endpoint-Sicherheit, stoppt mit der Produktfamilie SecureWave Sanctuary die jüngst publizierten Zero-Day-Angriffe auf Firmen und Institutionen. Im Vorfeld des monatlichen Microsoft-Patchdays für April veröffentlichten Sicherheits-Mailinglisten vier neue Angriffsszenarien, die Microsoft-Office-Software durch einen Datenüberlauf aushebeln sollen und momentan untersucht werden. Vor der Bereitstellung eines offiziellen Patches können Sicherheitsadministratoren bereits jetzt mit SecureWave Sanctuary Application Control ihre Microsoft-Anwendungen gegen die veröffentlichten Zero-Day-Bedrohungen schützen.
(firmenpresse) - Auf Sicherheits-Mailinglisten veröffentlichten Sicherheitsexperten und Hacker in der vergangenen Woche verschiedene Angriffsszenarien auf Microsoft Word 2007. Demnach ist es möglich, einen Pufferüberlauf herbeizuführen, um gefährlichen Programmcode auf fremden Rechnern einzuschleusen und Denial-of-Service-Angriffe auszuführen. Noch gibt es keinen Patch, der das Sicherheitsloch schließt, und Microsoft hat auch noch keinen Termin für eine mögliche Sicherheitsaktualisierung oder einen Workaround bis zur Behebung des Problems genannt.
"Wir sind von diesem Bedrohungsszenario nicht betroffen, weil wir SecureWave Sanctuary bereits seit September 2005 einsetzen", erklärte Peter Walkenhorst, IT-Verantwortlicher bei der iwis motorsysteme GmbH & Co. KG, einem deutschen Hersteller von Präzisionsketten. "In unserem Netzwerk haben wir alle Applikationen eingescannt und die Zugriffsrechte entsprechend zugewiesen. Ändert sich auch nur ein Bit, wird die Anwendung automatisch blockiert, ohne dass unsere Administratoren aktiv werden müssen."
SecureWave Sanctuary sorgt für Geräte- und Applikationskontrolle auf Desktop-PCs, Laptop-Rechnern und anderen Endgeräten. Zugriffsrechte auf bestimmte Applikationen und Endgeräte lassen sich anhand von Nutzern, Nutzergruppen, Einzelrechnern und anderen Kriterien unterteilen. Sanctuary stellt Administratoren die erforderlichen Kontrollfunktionen zur Verfügung und stattet Nutzer mit flexiblen Zugriffsmöglichkeiten aus.
Die Lösung für Applikationskontrolle schützt vor unbefugtem Programmzugriff oder Malware, verhindert und dokumentiert Ausspähversuche durch Spywareprogramme und unterbindet unerwünschte oder nicht lizensierte Software. Alle Aktivitäten und Kommunikationsverbindungen von Applikationen oder Ein- und Ausgabegeräten fasst SecureWave Sanctuary in übersichtlichen Ansichten und Reports auf einer einzigen Konsole zusammen und stellt unbefugte Zugriffsversuche auf Anwendungen und Peripheriegeräte übersichtlich dar.
Ãœber SecureWave
SecureWave entwickelt und vertreibt eine neue Generation von Endpoint-Sicherheitslösungen für den zentralen Schutz von Desktops, Laptops, Servern und Terminals. Die Sanctuary-Produktreihe wird weltweit bei mehr als 1.500 Unternehmen – davon circa 500 im deutschsprachigen Raum – aus der Finanzwelt, Produktion sowie dem Gesundheitswesen, bei öffentlichen Einrichtungen und im Militärwesen eingesetzt. Zum Kundenkreis gehören unter anderem die BVG, CSC/Anglian Water Services, Commerzbank und Norwich Union. SecureWave hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und betreut den globalen Kundenstamm über Niederlassungen in Großbritannien und Herndon, Va. Außerdem steht ein internationales Partner-Netzwerk von Resellern und Service-Providern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter +352 (265) 364 -11 oder im Internet unter
www.securewave.com.
Keren Cheryl Zaadnoordijk
SecureWave S.A.
23-ZA Bourmicht
8070 Bertrange
Luxemburg
Tel.: +352 (265) 364 – 261
Fax:: +352.265364 – 12
E-Mail: kerenz(at)securewave.com
Heiko Scholz
Agentur SCHOLZ PR
Tel.: +49 (0) 6451 – 715105
Fax: +49 (0) 6451 – 715106
E-Mail: info(at)scholzpr.de
www.scholzpr.de