Niemand gibt gerne zu, dass er in seinem Betrieb oder gar im Privathaus Schaben hat. Doch Schaben fühlen sich schon lange nicht mehr nur in hygienisch unsauberem Umfeld wohl. Dies zeigt ein Betrieb aus Niederösterreich auf. Nach einigen erfolglosen Anläufen von Schädlingsbekämpfern entwickelten nun Kwizda Agro und der Wiener Schädlingsbekämpfer Killtec ein Konzept, das effektiv und maßgenau helfen soll.
(firmenpresse) - Unternehmen, Gastronomie, Landwirtschaft, Privathaus oder sogar ganze Gemeinden, das feuchte, warme Klima stellt einen optimalen Nährboden für Schaben dar. Je weiter die Quecksilbersäule nach oben klettert, umso größer wird die Gefahr, dass sich diese Schädlinge einnisten und rasant vermehren. Schaben und Co haben in den letzten Jahren ihre Resistenz gegenüber gewissen Substanzen erhöht und es wird zunehmend schwieriger, sie nachhaltig zu beseitigen. Eigenbekämpfungsversuche schlagen oft fehl und können das Ergebnis noch weiter verschlimmern. Wenn man der Invasion nicht selber Herr wird, muss man sich einen Profi an Land ziehen. Hier kommt ein Schädlingsbekämpfer ins Spiel.
Profi kann helfen
Wie auch im Fall einer ganzen Gemeinde in Niederösterreich. Diese ist seit geraumer Zeit von Schaben aus der vernetzten Kanalisation befallen. Ein Schweinezuchtbetrieb mit ca. 
2,5 ha und rund 1500 Muttersau- bzw. Ferkelsauplätzen aus eben dieser Region hat bereits mit diversen Maßnahmen unterschiedlicher Schädlingsbekämpfer versucht, die Plage einzudämmen. Doch nichts hat gefruchtet. Das Wiener Schädlingsbekämpfungsunternehmen Killtec versucht nun in diesem Betrieb, den lästigen Tierchen Einhalt zu gebieten. „Vor allem im Zuchtbereich können gefährliche Krankheiten durch Schaben übertragen werden. Hier ist höchste Vorsicht geboten. In diesem hartnäckigen Fall setzen wir auf eine Kombinationsstrategie: Insektiziden Lack für den Gang, Spray für die Wände und Schaben-Gel in die Ritzen. Der Mitbewerb hat hier lediglich Fallen aufgestellt. Das ist nicht ausreichend. Bei diesem Auftrag verwenden wir hauptsächlich Produkte aus dem Hause Kwizda Agro und das hilft. Erste Erfolge lassen sich bereits verzeichnen: Die Eipakete haben sich durch die Maßnahmen merklich verringert. Der Einsatz von Lackpräparaten ist sehr erfolgreich verlaufen. Bereits kurze Zeit nach der Behandlung konnten Tausende Schaben bereits vernichtet werden. Der Kunde ist sehr zufrieden. Die Behandlung wurde bereits zweimal durchgeführt und wird im Frühjahr 2011 weiter fortgesetzt“, so Peter Thums, Killtec Geschäftsführer.
Mehrmalige Behandlung – ein absolutes Muss
„Ein einmaliger Einsatz, um die Schädlinge zu bekämpfen, reicht jedoch noch nicht aus. Das Ergebnis muss sorgsam kontrolliert werden. Im Anschluss daran müssen darauf abgestimmte Strategien entwickelt werden. In solchen Fällen arbeiten wir eng mit den Schädlingsbekämpfern zusammen, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Es freut uns, wenn wir positive Rückmeldungen wie im Fall des Schweinezuchtbetriebs retour bekommen. Darauf können wir aufbauen“, so DI Neubauer, Produktmanager Schädlingsbekämpfung bei Kwizda.
Kwizda Agro ist im österreichischen Pflanzenschutz tätig. Die Entwicklung moderner und umweltfreundlicher Produkte im Sinne eines ökologisch-ökonomischen Zusammenklanges bildete im Bereich Agro die wesentliche Vorgabe der letzten Jahre. Zielgruppe des Unternehmens sind Landwirte und Profi- sowie Hobbygärtner, denen mit gezielter Beratung geholfen werden soll, sichere Erträge in hoher Qualität zu erzielen.
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