Die grundlegenden Prinzipien der Hebetechnik sind seit Jahrtausenden bekannt, und dennoch gibt es immer wieder spannende neue Entwicklungen in diesem Bereich. Denn auch wenn Hebel, Keil, Flaschenzug und Co schon alte Bekannte sind, so gibt es doch immer wieder neue Kombinationen dieser bewährten Lösungen um eine sich stellende Aufgabe auf innovative Art und Weise anzugehen.
(firmenpresse) - Darüber hinaus bieten auch Entwicklungen aus dem Bereich der Werkstoffe immer wieder neue Impulse, eine Aufgabenstellung durch optimierte Anwendungen zu lösen.
So wurden durch den technischen Fortschritt immer leistungsfähigere Lösungen für die Anforderungen der Hebetechnik möglich, die bewegbaren Lasten wurden schwerer, die Reichweiten größer, die Maschinen leistungsfähiger. Ohne moderne Hebetechnik wären Bergbau und Hochhäuser wie wir sie kennen undenkbar. Und selbst wenn nicht extreme Höhenunterschiede zu bewältigen sind, kommt es auf dennoch in vielen Fällen auf eine immer leistungsfähigere Technik an, zum Beispiel bei Containerhäfen und Großlagern wo modernste Maschinen dafür sorgen dass der Warenumschlag 24 Stunden am Tag problemlos abläuft. All das wäre ohne die ständige Weiterentwicklung nicht zu erreichen.
Hebetechnik umgibt uns in allen Lebensbereichen, direkt oder indirekt. Vom Bus der sich auf der Ausstiegsseite bis auf Gehsteigniveau absenkt über die Hebebühne in der Werkstatt und die Transportplattform zum Verladen von Containern in Flugzeuge bis zum Aufzug der uns in die eigenen vier Wände bringt und den Gabelstapler im Hochlager der letzten Endes dafür sorgt, dass die Regale im Supermarkt stets gut gefüllt sind, alle diese Anwendungsfälle basieren auf der konsequenten Weiterentwicklung bewährter Methoden und Verfahren unter ständiger Einbeziehung neuester Ergebnisse aus Forschung und Technik. Nur so ist es möglich, den steigenden Anforderungen wieder und wieder erfolgreich zu begegnen, sie zu meistern und die Grenzen des Machbaren erneut ein Stück weiter zu verschieben. Dabei darf natürlich eines auf keinen Fall vernachlässigt werden: An erster Stelle muss immer die Sicherheit stehen. Je schwerer die Lasten und je länger die Wege werden, desto wichtiger wird es, dass alles getan wird, damit nichts schieflaufen kann.