(ots) - In einer großangelegten Online-Erhebung befragt der
Bundesverband der Personalmanager (BPM) rund 40.000 Personaler nach
ihrer Einschätzung zur Einführung der Rente mit 67. Die Ergebnisse
wird der Verband, noch vor der Beratung des Berichtes zur
Altersgrenzenanhebung im Bundeskabinett, im Bundesministerium für
Arbeit und Soziales präsentieren.
"Aufgrund ihrer Praxiserfahrung können Personalmanager die
Auswirkungen der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf die
Unternehmensrealität besonders gut bewerten. Daher werden wir uns
hier konstruktiv in die politische Debatte einbringen und dazu
beitragen, zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen für den
Wirtschaftsstandort Deutschland zu entwickeln", so BPM-Präsident
Joachim Sauer.
Die Anhebung der Altersgrenze ist ein aktuelles Schwerpunktthema
in der Bundespolitik. Für Mitte November ist die Veröffentlichung des
Berichtes der Bundesregierung zur Altersgrenzenanhebung vorgesehen.
Geplant ist eine stufenweise Anhebung des Rentenalters von 2012 bis
2029.
Ãœber den BPM
Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die berufsständige
Vereinigung für Personalmanager aus Unternehmen, Organisationen und
Verbänden. Der Verband mit Sitz in Berlin vertritt die Interessen
seiner mehr als 2.000 Mitglieder auf regionaler und Bundesebene
gegenüber der Politik und der Wirtschaft. Er bezieht in der
öffentlichen Diskussion Stellung zu Themen, die den Berufsstand
betreffen. Ferner gewährleistet der BPM umfangreichen und
nachhaltigen Austausch unter seinen Mitgliedern sowie auf
europäischer und internationaler Ebene. Mitglied werden können
ausschließlich hauptberuflich tätige Personalverantwortliche bzw.
Mitarbeiter der Personalabteilungen. Die Mitgliedschaft im BPM ist
personengebunden.
Pressekontakt:
Verena Brendel
Bundesverband der Personalmanager e.V.
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