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Nicht etwa das Gehalt, der Beruf, die Anzahl an Urlaubstagen oder
die Beziehung zum Partner ist den Deutschen in ihrem Leben am
wichtigsten, sondern das Umfeld in dem sie leben. Das ist eins der
überraschenden Ergebnisse einer von Philips in Auftrag gegebenen
repräsentativen Forsa-Studie. Vorgestellt wurden die Ergebnisse des
"Philips Health & Well-being Index" heute in Essen auf dem Symposium
"Urbanes Leben - lebenswerte Städte". Hochkarätige Experten
verschiedener Fachrichtungen referierten und diskutierten darüber,
welche Pläne, Visionen und konkreten Maßnahmen dazu beitragen, den
urbanen Raum - auch mit Blick auf zukünftige Entwicklungen -
lebenswert zu gestalten.
"Vor allem die zunehmend älter werdende Gesellschaft und bestimmte
Folgen der Klimaentwicklung geben der Auseinandersetzung mit dem
Thema lebenswerte Städte hohe Priorität. Bei der Stadtplanung müssen
mehr denn je die demografische Entwicklung und die ökologischen
Herausforderungen berücksichtigt werden", so Andreas Wente,
Vorsitzender der Philips Geschäftsführung in Deutschland.
Die Ergebnisse der im Sommer dieses Jahres durchgeführten Philips
Studie unterstreichen diese Aussage. Auf die Frage "Wie wichtig ist
für Sie in Ihrem Leben...?" stand mit 98 Prozent der eigene
Gesundheitszustand an erster Stelle - dicht gefolgt, mit 97 Prozent,
vom Umfeld, in dem der Befragte lebt. Erst deutlich danach kamen
Aspekte wie Gehalt/Einkommen (88%), die Beziehung zum Partner oder
zur Partnerin (78%) oder der Beruf (67%).
Auf die Frage, ob ihre Wohnumgebung für sie ein Stressfaktor wäre,
antworten nur 13 Prozent mit Ja. Stärkere Sorgen bereiten zum
Beispiel die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im Land (54%), die
eigene finanzielle Situation in der Zukunft (46%), der Job (39%), die
Folgen des Klimawandels (31%) oder die persönliche Konfrontation mit
Kriminalität (29%). Nur der Partner (12%) stresst noch weniger als
das Wohnumfeld. Eine Ãœberraschung bietet hier der Vergleich
Großstadtmetropole zum Rest des Landes: Die Bewohner von Großstädten
über 500.000 Einwohnern fühlen sich nur zu neun Prozent von ihrem
Wohnumfeld gestresst - hingegen aber zu 17 Prozent von ihrem Partner.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier:
www.philips.de/presse und www.philips.de/urban
Pressekontakt:
Philips Unternehmenskommunikation
Klaus Petri
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