(firmenpresse) - Inhalte ins Netz stellen und verwalten – dafür reicht oft Webhosting aus. Das ist vor allem für jene ideal, denen das Fachwissen für den Betrieb eines eigenen Servers fehlt. Etwas anspruchsvoller ist der Managed Server, wobei sich der Provider hier immer noch um Technik, Betriebssystem und Software kümmert und auch für regelmäßige Updates sorgt. Ein Root Server, der angemietet wird, ist praktisch wie ein eigener Server zu sehen. Im Preis sind außerdem die Kosten für Betrieb, Kühlung und Stellplatz bereits inkludiert.
Bei einem Root Server hat man als Administrator die vollen Zugriffsrechte. Ein weiteres Plus ist die große technische Flexibilität. Dadurch lässt sich der Root Server genau auf die Bedürfnisse des Kunden und seines Geschäfts maßschneidern. Software, die der Provider nicht automatisch unterstützt, läuft dann ebenfalls problemlos.
Bei einem Root Server unterscheidet man zwischen einem dedizierten – nur ein User hat darauf Zugriff – und einem virtuellen Gerät. Letzteres ist ein besonders leistungsstarkes Modell, das quasi mehrere kleine, von einander unabhängige Root Server simuliert und jedem User einen solchen zur Verfügung stellt. Bei internex gibt es ihn derzeit in vier Varianten, die vom Einsteiger bis hin zum Vollprofi die Bandbreite perfekt abdecken. Die Bedienung erfolgt über das Internet mit einem Management-Tool. Konsole, Kommandozentrum, Neustinstallation, Änderung des Root-Passworts, den Server hinauf- und hinunterfahren, Backups, Datei-Explorer, Traffic-Statistiken – die Möglichkeiten sind überaus umfangreich.
Ein virtueller Root Server ist zwar günstiger als ein dedizierter, er kann aber Performanceprobleme bekommen, wenn viele Zugriffe stattfinden. Damit das nicht der Fall ist, dimensioniert internex überall großzügig. So haben die Hostnodes dermaßen viel Leistung, dass ihre Performance nicht nur mit einem dedizierten Root Server mithalten kann, sondern ihn in etlichen Fällen sogar übertrifft. Grund dafür ist neben der Highend-Hardware auch deren Stellplatz. Internex hat seine Rechner im Interxion in Wien untergebracht, Österreichs wichtigstem Internetknoten. Leistung satt verspricht auch der hochwertige Backbone.
Ãœber internex
Der österreichische IT-Dienstleister verfügt über eigene Markenserver, eigenes Netzwerk-Equipment, ausreichend Stellfläche in Österreichs wichtigstem Internetknoten, dem Interxion in Wien und einem leistungsfähigen Backbone. Beim Webhosting gibt es derzeit vier für die unterschiedlichsten Bedürfnisse maßgeschneiderte Pakete. Das Angebot umfasst auch alles rund um Server: vom Managed- und Root Server über Backup und Server Housing bis zur ausgeklügelten Server-Überwachung. Das Registrieren von Domains ist via internex gleichfalls möglich. Und der Kundensupport wird ebenfalls großgeschrieben: 95 Prozent aller Anfragen werden innerhalb von 30 Minuten beantwortet.