Wer wollte nicht schon immer einmal hinter das Leben blicken? Zwei Autorinnen haben es gewagt, den Vorhang ein Stück zur Seite zu schieben, um in das Jenseits zu blicken.
(firmenpresse) - Sind wir noch normal? Wer hat sich diese Frage nicht schon mal gestellt? Doch was ist normal, bzw. was ist nicht normal? Ist man normal, weil man etwas kann, was andere nicht können? Besonders gut Klavier spielen, extrem schnell laufen, rückwärts buchstabieren oder den Körper extrem verbiegen … Sind es besondere Fähigkeiten, Talente, oder weicht man deswegen von der Norm ab? Was, wenn man Dinge wahrnehmen kann, die kein Anderer wahrnehmen kann? Wenn Kinder ihre unsichtbaren Freunde haben, oder ähnliches?
Zwei Autorinnen, Angelika Meinhard und Nora S. Bach, die allerdings unter Pseudonym veröffentlichen, wandten sich an die beiden Herausgeberinnen Sandra Rehschuh und Sigrun Holstein, um ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen zu diesem Thema zu sammeln und zu einem Buch zusammenzusetzen.
Das Ergebnis erschien nun im Tredition-Verlag unter dem Titel:
„Sind wir noch normal? - Ein Blick in das Jenseits"
von Angelika Meinhard/Nora S. Bach
Herausgeber: Sandra Rehschuh/Sigrun Holstein
ISBN 978-3-86850-843-7
152 Seiten
12,50 Euro
Eine interessante Lektüre für alle, die sich selbst schon mal diese Frage gestellt haben oder an ihren Freunden, Familienmitgliedern oder Kindern zweifeln. „Sind wir noch normal?“ Eine Frage, welche beide Autorinnen eindeutig mit „ja!“, beantworten können.
Doch lesen Sie selbst …
Sandra Rehschuh, Jahrgang 1984, schreibt seit dem sie über die Schreibtischkante schauen kann.
Nach einer Lehre zur Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet sie noch heute in dieser Branche, lebt aber in der Freizeit ihre Fantasie im Schreiben aus.
Ehrgeiz ist ihr ständiger Begleiter, lässt sie keine Nacht ruhig schlafen.
Geschichten wollen erzählt und zu Papier gebracht werden.
Bis heute sammelte sie mehrere Veröffentlichungen von Kurzgeschichten und Gedichten in verschieden Anthologien und Literaturzeitschriften, hat inzwischen aber den Weg der Kurprosa hinter sich gelassen und widmet sich ihren eigenen Projekten.
Mehr unter: www.schreibtischkante.de