„Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?“
(firmenpresse) - Vom 15.-16. März 2011 erfolgt das 18. Münchner Management Kolloquium. Unter dem diesjährigen Thema: „Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?“ stellen Führungskräfte aus über 70 Unternehmen ihre Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren vor.
Unter anderem referieren der bayrische Staatsminister für Finanzen, Georg Fahrenschon, der Chief Executive Officer der Interroll Holding AG, Paul Zumbühl, der Senior Vice President der Lanxess Deutschland GmbH, Jörg Hellwig und der Vorsitzende des Aussichtsrates der FC Bayern München AG Ulrich Hoeneß. Sie werden der Frage nach den Erfolgsfaktoren für eine globale Industrialisierung nachgehen.
Für Journalisten steht ein Pressezentrum zur Berichterstattung zur Verfügung. Die Teilnahme von Journalisten an dieser Veranstaltung ist kostenlos.
Ãœber das Thema:
Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?
Die Erschließung neuer Märkte geht mit einer Neuverteilung von Entwicklungs-, Produktions-, Vertriebs- und Servicestandorten in attraktiven Kosten- und Wachstumsmärkten einher. Unternehmen stehen vor der Herausforderung nah am Kunden, aktuelle und zukünftige Bedürfnisse zu erfahren, in Produktlösungen umzusetzen und gleichzeitig Skalen-, Synergie- und Niedriglohneffekte zu nutzen. Dabei gilt es auch für den Standort Deutschland eine sinnvolle, wettbewerbsorientierte Lösung zu finden. Es zeigt sich, dass eine wettbewerbsfähige Kostenposition nicht ausreicht. Vielmehr sind Eigenschaften wie Managementqualifikation, Kundenorientierung bei Produkten und Service, Lieferfähigkeit in der Supply Chain, Innovationsfähigkeit und vor allem die Motivation der Mitarbeiter wieder ins Bewusstsein zu rufen.
Über das Münchner Management Kolloquium
Mehr Informationen zum aktuellen Münchner Managementkolloquium und seinen Referenten finden Sie unter: www.management-kolloquium.de.
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