Frankfurt a. M., 15. November 2010 – Projectplace, der schwedische Softwareanbieter für Online-Zusammenarbeit, veröffentlicht heute seine Studie über europäische Projektmanager und deren Einstellung zu unterschiedlichen Kommunikationskanälen. Die Befragung wurde unter Projektleitern und Projekteilnehmern in Skandinavien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden durchgeführt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass soziale Medien durchaus einen positiven Einfluss auf die Produktivität haben können.
(firmenpresse) - Die europäischen Projektmanager sind davon überzeugt, dass ihnen moderne Tools mit den Funktionsweisen sozialer Medien helfen können, effizienter zu arbeiten. Mehr als 50 Prozent der Befragten gaben an, dass ein an Social Media angelehntes Konversationstool die Produktivität und Kommunikation in Projekten verbessern kann.
„Viele glauben bis heute, dass soziale Medien allein für den privaten Gebrauch gedacht sind, und übersehen deshalb ihr Potenzial für die geschäftliche Kommunikation“, sagt Pelle Hjortblad, CEO von Projectplace. „Es ist allerdings Zeit zum Umdenken und die besten Eigenschaften der sozialen Medien auch auf das Business zu übertragen – so wie wir es mit der Einführung unseres Konversationstools in diesem Jahr bereits gemacht haben.“
88 Prozent der Studienteilnehmer gaben die E-Mail als bevorzugtes Kommunikationstool zum Informationsaustausch zwischen Projektteilnehmern an. Rund 22 Prozent der Befragten nutzen soziale Medien regelmäßig professionell. Diese Zahlen entsprechen jüngsten Prognosen: Gartner etwa rechnet damit, dass soziale Netzwerke bis zum Jahr 2014 bei 20 Prozent aller geschäftlichen Nutzer die E-Mail als primäres Kommunikationsmittel abgelöst haben werden. Aufgrund restriktiver Unternehmensrichtlinien ist es derzeit allerdings 13 Prozent der Befragten untersagt, bei der Arbeit soziale Medien zu nutzen.
„Wir haben schon vor vielen Jahren das Potenzial sozialer Medien erkannt und ihre Fähigkeit, die Kommunikation und Transparenz in der Projektzusammenarbeit zu verbessern“, sagt Pelle Hjortblad, CEO von Projectplace. „Ich bin absolut davon überzeugt, dass sich die in der Projektarbeit genutzten Kommunikationsmittel in naher Zukunft rapide ändern werden, weil die Menschen es heute gewohnt sind, permanent in Verbindung zueinander zu stehen und die neuesten Infos zu erhalten.“
Ein weiteres interessantes Ergebnis der Befragung ist, dass 16 Prozent angaben, Chattools wie MSN, Google Talk oder Yammer zu nutzen, um mit anderen Projektteilnehmern Kontakt aufzunehmen und Informationen auszutauschen.
Bildmaterial und weitere Presseinformationen unter www.projectplace.de
Seit 1998 entwickelt und betreibt Projectplace International AB Europas führende webbasierte Projektmanagementlösung. Projectplace verbessert die Effizienz und vereinfacht die Zusammenarbeit im Projekt sowie die Kommunikation im Team. Das Unternehmen mit Firmensitz in Stockholm, Schweden, verfügt über Niederlassungen in Norwegen, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland. Der Online-Dienst ist in sieben Sprachen verfügbar und wird von über 600.000 Anwendern weltweit genutzt. Weitere Informationen finden Sie unter www.projectplace.de
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