Konzept ausgewählter, bonitätsstarker Zielunternehmen mit Wachstums¬potential und Kapitalabsicherung kommt an.
(firmenpresse) - Der erste in Deutschland angebotene Private Equity Fonds mit Direktinvestitionen in mittelständische amerikanische Unternehmen im so genannten By-out-Segment sowie einer Kapitalabsicherung, die durch eine Großbank verwaltet wird, war Gegenstand der Fondsanalyse des Kapitalmarktexperten Philip Nerb.
Nerb kommt zu dem Ergebnis, dass der Private-Equity Markt in den USA hochattraktiv ist, die Schwierigkeit aber darin bestände, die „Spreu vom Weizen“ zu trennen. Vor diesem Hintergrund hält er die geplanten Investitionen in die Unternehmen SATCO und Styro-Tech für äußerst erfolgversprechend, da mit den Fondsgeldern Wachstumsinvestitionen vorgenommen werden sollen, für die schon heute Aufträge vorliegen. Fondsanalyst Nerb: „Zur Absicherung des Fonds sind weitreichende Direktvereinbarungen getroffen. So wird ein Direktor von einer Fondstochter gestellt. Substantielle unternehmerische Entscheidungen können nur mit Zustimmung des Fonds getroffen werden. Der Fonds erhält zudem Ausschüttungen – unabhängig von tatsächlichen Gewinnen.“ Dies ist durch die Immobilienabsicherung des Inhabers der Unternehmen SATCO und Styro-Tech, Herrn Reginald Fowler, zugesichert. Nerb hinterfragt dabei auch die Tatsache, ob es von Nachteil für die Fondszeichner ist, dass beide Unternehmen Konzerntöchter der Spiral Inc. sind und somit nur eine geringe Diversifikation vorliegt. Er führt jedoch auf, dass beide Gesellschaften von der international erfahrene Prüfungsgesellschaft BEAR Business Equity Appraisal Reports Inc. gutachterlich sehr positiv bewertet wurden und keine Abhängigkeiten zueinander bestehen. So trägt zwar die gesamte Unternehmensgruppe die persönliche Handschrift des ehemaligen Football-Spielers Reginald Fowler, dessen Vermögen auf mehrere hundert Millionen Dollar geschätzt wird. Dennoch werden alle der 27 Einzelfirmen autark durch ein eigenes, kompetentes Management geführt und erzielen ausnahmslos positive Ergebnisse. Als weiteres Sicherheitsnetz kann zudem die Risikominimierung durch die Nullcouponanleihen betrachtet werden, die für sich betrachtet die Rückführung des investierten Kapitals ermöglichen sollen. So fasst Nerb als Ergebnis seiner Fondsbeurteilung und auf der Basis der zur Verfügung gestellten Geschäftsberichte zusammen, dass die bisher ausgewählten Zielunternehmen „sehr attraktiv sind und die Fondskonstruktion insgesamt gelungen ist“. Daraus resultierend vergibt er mit „einwandfrei“ eines der besten Urteile (2+) für von ihm bewertete Fondskonzepte.
Prosperity Investment agiert als GmbH & Co KG und hat einen Private Equity Fonds initiiert, der in Unternehmen in den USA Investiert.
Die Zielunternehmen wurden nach folgenden Kriterien ausgewählt:
- Bewährtes Management
- Unternehmerische Kreativität
- Hochprofitabel
- Zukunftsorientierte Technologien
- Zielorientierte Marktstrategie
- Sicherheit
Interessenten haben die Möglichkeit, sich als Kommanditisten an dieser Gesellschaft zu beteiligen.
Es besteht eine Kapitalsicherheit für die Anleger.
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Michael Oehme
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