PresseKat - Studie: Jeder Vierte rechnet mit mehr Weihnachtsgeld

Studie: Jeder Vierte rechnet mit mehr Weihnachtsgeld

ID: 297460

• 39 Prozent erwarten für dieses Jahr Weihnachtsgeld
• 44 Prozent haben im Jahr 2009 eine Weihnachtsgeldzahlung erhalten
• Top-Verwendungszwecke für Weihnachtsgeld: Geschenke und Sparen

(firmenpresse) - Berlin, 16. November 2010. Fast jeder vierte Empfänger von Weihnachtsgeld (23 Prozent) rechnet dieses Jahr mit einer höheren Zuwendung seines Arbeitgebers als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Die Bank of Scotland hat in der Befragung das Spar- und Ausgabeverhalten der Deutschen zu Weihnachten untersucht. Allerdings glauben nur 39 Prozent, dieses Jahr überhaupt Weihnachtsgeld zu bekommen. In Westdeutschland ist der Anteil mit 42 Prozent deutlich höher als im Osten der Republik (27 Prozent). Im vergangenen Jahr hatten insgesamt 44 Prozent eine solche Gratifikation erhalten.

Die Mehrheit der Empfänger (59 Prozent) geht davon aus, dass die aktuelle Sonderzahlung so hoch ausfallen wird wie im Vorjahr. Eine geringere Zahlung erwarten 14 Prozent. Besonders optimistisch sind Männer: 30 Prozent von ihnen sind überzeugt, dass auf ihrer Gehaltsliste mehr Weihnachtsgeld stehen wird als noch 2009. Bei Frauen ist der Anteil halb so groß (15 Prozent).

In den meisten Fällen soll das Weihnachtsgeld seinem Zweck entsprechend verwendet werden: 60 Prozent der Empfänger planen, die Sonderzahlung für den Kauf von Geschenken zu nutzen. Jeder Zweite (49 Prozent) möchte zudem einen Teil des Geldes zurücklegen. Im Westen liegt der Anteil der Sparer deutlich höher als in den östlichen Bundesländern (51 vs. 33 Prozent).


Junge Deutsche wollen Weihnachtsgeld mehrheitlich zum Sparen verwenden

Überraschende Erkenntnis: Vor allem die jungen Erwachsenen wollen mit ihrem Weihnachtsgeld Rücklagen bilden. Bei den 18- bis 40-Jährigen wollen dies immerhin rund 60 Prozent, bei den 40- bis 60-Jährigen liegt der Wert bei etwa 40 Prozent. Fast ein Fünftel der Befragten (18 Prozent) möchte die Gratifikation für die Finanzierung des nächsten Urlaubs nutzen. „Wer mit dem Weihnachtsgeld größere Anschaffungen oder den nächsten Urlaub plant, sollte darauf achten, dass es bis dahin gut verzinst wird und jederzeit verfügbar ist. Dafür sind Tagesgeldkonten optimal geeignet“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.






Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Weihnachtsgeld in Deutschland im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 8. bis 21. Oktober 2010 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.671 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.



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Berlin, 16. November 2010. Fast jeder vierte Empfänger von Weihnachtsgeld (23 Prozent) rechnet dieses Jahr mit einer höheren Zuwendung seines Arbeitgebers als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Die Bank of Scotland hat in der Befragung das Spar- und Ausgabeverhalten der Deutschen zu Weihnachten untersucht. Allerdings glauben nur 39 Prozent, dieses Jahr überhaupt Weihnachtsgeld zu bekommen. In Westdeutschland ist der Anteil mit 42 Prozent deutlich höher als im Osten der Republik (27 Prozent). Im vergangenen Jahr hatten insgesamt 44 Prozent eine solche Gratifikation erhalten.

Die Mehrheit der Empfänger (59 Prozent) geht davon aus, dass die aktuelle Sonderzahlung so hoch ausfallen wird wie im Vorjahr. Eine geringere Zahlung erwarten 14 Prozent. Besonders optimistisch sind Männer: 30 Prozent von ihnen sind überzeugt, dass auf ihrer Gehaltsliste mehr Weihnachtsgeld stehen wird als noch 2009. Bei Frauen ist der Anteil halb so groß (15 Prozent).

In den meisten Fällen soll das Weihnachtsgeld seinem Zweck entsprechend verwendet werden: 60 Prozent der Empfänger planen, die Sonderzahlung für den Kauf von Geschenken zu nutzen. Jeder Zweite (49 Prozent) möchte zudem einen Teil des Geldes zurücklegen. Im Westen liegt der Anteil der Sparer deutlich höher als in den östlichen Bundesländern (51 vs. 33 Prozent).


Junge Deutsche wollen Weihnachtsgeld mehrheitlich zum Sparen verwenden

Überraschende Erkenntnis: Vor allem die jungen Erwachsenen wollen mit ihrem Weihnachtsgeld Rücklagen bilden. Bei den 18- bis 40-Jährigen wollen dies immerhin rund 60 Prozent, bei den 40- bis 60-Jährigen liegt der Wert bei etwa 40 Prozent. Fast ein Fünftel der Befragten (18 Prozent) möchte die Gratifikation für die Finanzierung des nächsten Urlaubs nutzen. „Wer mit dem Weihnachtsgeld größere Anschaffungen oder den nächsten Urlaub plant, sollte darauf achten, dass es bis dahin gut verzinst wird und jederzeit verfügbar ist. Dafür sind Tagesgeldkonten optimal geeignet“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.


Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Weihnachtsgeld in Deutschland im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 8. bis 21. Oktober 2010 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.671 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.


Ein starker Partner – Lloyds Banking Group

Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 130.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr als 120 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.

Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter
www.bankofscotland.de.

Pressekontakt
ergo Kommunikation
Volker Binnenböse
E: volker.binnenboese(at)ergo-komm.de
T: +49 (0)30 2018 05-40




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Bereitgestellt von Benutzer: ergo_zentek
Datum: 16.11.2010 - 14:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Anzahl Zeichen: 2717

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Volker Binnenböse
Stadt:

Berlin


Telefon: +49 (0)30 2018 05-40

Kategorie:

Banken


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung

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