Alternativen zum CSS.flexi Tarif

Durch die kommende Beitragserhöhung der Zahnzusatzversicherung CSS .flexi werden viele Versicherungsnehmer unsicher, ob sie sich die richtige Zusatzversicherung ausgewälht haben. Versicherungs-Experten 24h haben den Tarif CSS .flexi für Versicherungsnehmer genauer unter die Lupe genommen.

(firmenpresse) - Die CSS Versicherung führt zum 1.1.2011 eine Beitragsanpassung im Bereich Zahnzusatzversicherung durch. Betroffen sind die Bausteine Zahnbehandlung und Zahnersatz top. Nach der Prüfung der Einnahmen sowie der Ausgaben durch einen unabhängigen Treuhänder ergibt sich eine Anpassung von bis zu 25 %. Gründe für diese Anpassung sind leicht gefunden, zu einem wird die professionelle Zahnreinigung deutlich häufiger von den Patienten in Anspruch genommen als erwartet und zum anderen sind die modernen Behandlungsmethoden, die eine frühzeitige Erkennung dentaler Erkrankungen ermöglicht teurer als die herkömmlichen Behandlungsmethoden. Damit die CSS weiterhin den hohen medizinischen Standard und die modernen Behandlungsmethoden erstatten kann, müssen die Beiträge also angeglichen werden.
An dieser Stelle möchte ich kurz die Vorteile des CSS.flexi Tarifs aufführen:
•Es gibt keine Leistungsstaffel, d. h., nach Ablauf der Wartezeit werden die Leistungen in vollem Umfang erstattet.
•Es gibt keine Wartezeit für höherwertige Kunststofffüllungen und Behandlungen im Rahmen der Zahnprophylaxe. Die Zahnreinigung wird 2 x jährlich unbegrenzt erstattet.
•Zudem sieht die CSS Erstattungen bei Wurzelbehandlungen und Knochenaufbau vor.
•Die Anzahl der Implantate ist, im Vergleich zu anderen Versicherungen, unbegrenzt. Zudem bietet die CSS ihren Kunden einen sogenannten Schadenfreiheitsrabatt. D. h. für jedes Jahr, in dem der Kunde keine Leistungen (ausgenommen ist die Zahnprophylaxe) erhält, sinkt der Beitrag um 5 %. Bekannt ist dieses Schadenfreiheitsmodell aus der Kfz-Versicherung.
Diese Punkte finden sich in beinahe keinem anderen Zahnzusatz-Tarif wieder. Als Alternative zum CSS.flexi kann man jedoch mehrere Tarife nennen. So z. B. den Hanse Merkur EZ+EZT+EZP, den ARAG Z-100, den DKV D85+DBE oder auch den Württembergische ZG70+BZG20+ZB. Die Unterschiede sind dezent und nicht auf Anhieb sichtbar. Jede der genannten Versicherungen leistet z. B. bei Implantaten. Die CSS für unbegrenzt viele, so wie auch die ARAG, die DKV und die Württembergische. Die HanseMerkur leistet jedoch nur für max. 6 im Oberkiefer und 4 im Unterkiefer.

Bei der Wahl der Zahnzusatzversicherung sollten die Leistungen also ganz genau angeschaut, die Vor- und Nachteile abgewogen werden. Hierbei helfen Experten, unabhängige Versicherungsmakler wie z.B. www.zahnzusatz-direkt.de weiter.

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Bereitgestellt von Benutzer: ti-schneider
Datum: 18.11.2010 - 17:25 Uhr
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Ansprechpartner: Timo Schneider
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Aalen

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Banken

Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 18.11.2010

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