Bei Problemen mit dem Finanzamt wird ein durchdachtes kommunikatives Verhalten zum Rettungsanker des Steuerpflichtigen. Der seit vielen Jahren mit Steuerstreitigkeiten befasste Hamburger Steuerberater Günter Zielinski informiert über diesen wesentlichen Aspekt der Interaktion mit der Finanzverwaltung.
(firmenpresse) - Grundlegend für den Umgang mit dem Finanzamt ist die Einsicht, dass hinter jeder seiner Entscheidungen und Bescheide Menschen mit persönlichen Bedürfnissen, Einstellungen und Motivationen stehen. Will der Steuerpflichtige ihnen gegenüber ein Anliegen durchsetzen, sollte er sich an die Regeln einer sachlichen Kommunikation halten.
Dies fällt oftmals schwer, denn selbstverständlich gelangt der Steuerpflichtige durch fragwürdige Entscheidungen und ein uneinsichtiges Verhalten „seines“ Sachbearbeiters an die Grenzen seiner Toleranz. Eine sachliche Kommunikation mit dem verantwortlichen Sachbearbeiter zu führen, fällt schwer, wenn der Steuerpflichtige bereits frustriert und wütend in sie hineingeht.
Aus Perspektive des Sachbearbeiters stellt sich die Situation nicht anders dar. In der Überzeugung, korrekt entschieden zu haben, hindert ihn eine Mischung aus beruflichem Selbstverständnis und persönlichem Stolz daran, dem Steuerpflichtigen gegenüber Fehler einzuräumen, insbesondere wenn dieser ihm aggressiv und unsachlich begegnet. Verstärkt wird seine Unwilligkeit noch dadurch, dass die Finanzverwaltung einen großen Arbeitsaufwand zu bewältigen hat und die Entscheidungsüberarbeitung einen erheblichen Zeitaufwand für den betroffenen Sachbearbeiter bedeutet.
Kollidieren die Interessen und Argumente des Steuerpflichtigen und seines Sachbearbeiters emotional miteinander, rückt eine sachgerechte Problemlösung in weite Ferne. Dem Begehren des Steuerpflichtigen nachzugeben, ist eine Ermessensentscheidung des Sachbearbeiters, die er kaum treffen wird, wenn er sich persönlich angegriffen fühlt.
Leider besteht für den Steuerpflichtigen nicht die Möglichkeit, einen anderen Sachbearbeiter zu wählen, auch wenn dies Probleme mit dem Finanzamt, die aufgrund persönlicher Ursachen entstehen, lösen könnte.
Aus diesem Grund empfiehlt Günter Zielinski, gegenüber dem Finanzamt auf emotional provokative Argumentationen gänzlich zu verzichten. Im Kontakt mit dem Sachbearbeiter sind abfällige und kritische Bemerkungen über Finanzämter, Beamten oder seine Person nur dazu angetan, konfliktbehaftete Situationen hervorzurufen oder zu verstärken.
Um sicherzustellen, dass der Vertretung seiner Interessen keine Emotionen in den Weg geraten, ist dem Steuerpflichtigen anzuraten, die Kommunikation mit dem Finanzamt einem qualifizierten und unbeteiligten Dritten anzuvertrauen. Aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation verfügen Steuerberater über eine besondere Eignung für diese Aufgabe.
Ihre Fachexpertise ermöglicht es engagierten Steuerberatern, auf einer Ebene mit den Sachbearbeitern des Finanzamtes zu kommunizieren. Gleichzeitig sind sie nicht emotional in die Situation verwickelt und daher im Gegensatz ihrem Auftraggeber in der Lage, zu jedem Zeitpunkt eine objektiv optimale Problemlösung anzustreben.
Vom langjährigen Erfahrungsschatz und Kampfgeist Günter Zielinskis profitieren Mandanten in scheinbar aussichtslosen steuerlichen Konfliktlagen immer wieder. Auch außerhalb Hamburgs trägt sein Engagement dazu bei, durch das Finanzamt ausgelöste Insolvenzen zu vermeiden und private Haushalte vor dem Sturz in den finanziellen Abgrund zu bewahren.
Allen interessierten Personen und Unternehmen bietet das Team seiner Hamburger Kanzlei tatkräftige Unterstützung und fachkundige Information in allen steuerlichen Belangen.
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