PresseKat - Kunst am Werk: Manschettenknöpfe aus historischen Uhrwerken

Kunst am Werk: Manschettenknöpfe aus historischen Uhrwerken

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Unter dem Markennamen"Kunst am Werk"fertigt der Münchner Michael Görmann Manschettenknöpfe und Schmuck aus mechanischen Schweizer Uhrwerken."Handmade in Germany", entstehen exquisite Kleinserien in strenger Limitierung - bei einigen Editionen handelt es sich sogar um Unikate

(firmenpresse) - Echte Mechanik am Handgelenk. Während die meisten dabei an Uhren denken, interpretiert Michael Görmann dies auf seine, ganz besondere Art. Unter dem Markennamen "Kunst am Werk" verwandelt er echte Schweizer Uhrwerke in Manschettenknöpfe - mit tickender Unruh, Hemmung und Lagerrubinen. Bei den verwendeten Uhrwerken handelt es sich größtenteils um Schweizer Handaufzugskaliber aus den 1960-er und 1970-er Jahren, die früher in Armbanduhren im Einsatz waren. Heute werden Sie in filigraner Handarbeit zu exklusiven Schmuckstücken umgearbeitet. Ein kleines Stück feiner Schweizer Uhrmacherkunst und zugleich Handmade in Germany. Die ebenfalls in Handarbeit hergestellte und angebrachte Befestigung der Manschettenknöpfe besteht aus antiallergenem Edelstahl.
Ein Highlight: Mechanische Kunstwerke im Miniaturformat können nun auch am Revers des Sakkos getragen werden, denn neuerdings gibt es von "Kunst am Werk" auch mechanische Uhrwerke als Magnetpin. Diese werden durch extrem starke Kugelmagnete befestigt, wodurch kein Loch am Sakkoaufschlag hinterlassen wird.

Interview mit Michael Görmann, Gründer von "Kunst am Werk":

Wann und wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Die Idee hatte ich schon Mitte der 90-er Jahre, als ich begann, in der Uhrenindustrie zu arbeiten. Aber es hat einige Zeit gebraucht, bis ich identische Uhrwerke in ausreichender Menge gefunden habe.

Wie kommen Sie an die Uhrwerke?
Die ersten stammten von einem alten Schweizer Uhrmacher, etwa 85 Jahre alt. Der Sohn hatte zum Glück Internet, so hab ich ihn aufgespürt. Darüber hinaus habe ich gute Kontakte in die Schweizer Bergwelt. Dort schlummern noch in manchem alten Holzschrank ein paar alte Uhrwerke. Die gilt es aufzuspären.

Wie lange hat die Umsetzung gedauert? Wo werden die Schmuckstücke zusammengesetzt?
Von der Idee bis zum fertigen Produkt dauerte es etwa ein Jahr. Vor allem die Entwicklung meines eigenen, selbst entworfenen Manschettenknopfs erforderte viel Geduld. Das massive Edelstahl-Element ist übrigens Made in Germany, während die Uhrwerke größtenteils aus der Schweiz kommen. Die Finissage, also der Zusammenbau des Schmuckstücks geschieht in München. Ergebnis "Swiss Made" und "Made in Germany" in einem einzigen, exklusiven Männerschmuckstück.





Wie entsteht so ein Manschettenknopf?
Um das Werk als Manschettenknopf zu verwenden, muss es umgearbeitet werden. Die Zeigerwellen und das Stunden rad werden entfernt, ebenso alle überstehenden Teile, damit man nirgends hängen bleibt. Die Zifferblattseite des Uhrwerks muss außerdem absolut plan sein, damit der massive Edelstahlknopf daran verankert werden kann.

Wo sind die Manschettenknöpfe zu bekommen?
Ausschließlich im Online-Shop unter www.kunstamwerk.de.

Was kostet dieser exklusive Männerschmuck?
Das kommt ganz auf das Werk und die verfügbare Menge an: Die Preise beginnen bei 280 Euro und enden, je nach Exklusivität, bei etwa 2500 Euro für Einzelstücke mit besonders seltenen Uhrwerken namhafter Manufakturen. Wir liefern weltweit versandkostenfrei.

Wie pflegt man die Schmuckstücke?
Es ist keine besondere Pflege nötig. Sollte - vielleicht bei Tisch - ein Malheur passieren und Schmutz ins Uhrwerk eindringen, kann man die Manschettenknöpfe aber jederzeit im Ultraschallbad reinigen. Das macht auch gern der Juwelier.

Würden die Werke noch funktionieren, wenn man sie in eine Uhr einbaut?
Nein, um die Knopfbefestigung anzubringen, muss das Werk auf dieser Seite absolut plan sein. Deshalb werden das so genannte Stundenrad entfernt und die Zeigerwellen gekürzt. Außerdem bauen wir die Aufzugswelle aus (Ausnahme: das Modell "Berlin IV" mit Krone). Wer Glück hat, bekommt ein Werk, bei dem sich sogar noch die Unruh des Werks bewegt. Man kann das kleine Rad vorsichtig anstoßen, dann tickt das Werk ein paar Mal.

Sind solche Werke nicht natürlich limitiert und laufen eines Tages aus?
Ja, das stimmt. Von diesen alten Miniatur-Kalibern gibt es nur noch kleine Restmengen, die man mit viel Glück und Geduld findet. Von einem Uhrwerk hatte ich zum Beispiel nur zwei Exemplare, also nur ein einziges Paar Manschettenknöpfe. Der Kunde hat also ein Unikat erworben, ein wirklich einzigartiges Kunstwerk im Miniaturformat.

Den Verkauf wie vieler Editionen können Sie garantieren?
Das hängt von der Zahl der Werke ab, die ich aufspüre. Die Höhe der jeweiligen Limitierung gebe ich immer auf der Website www.kunstamwerk.de an. Wenn ich irgendwo neue Werke finde, fertige ich neue Limitierte Editionen an. Außerdem entstehen aus besonderen Einzelstücken auch Schmuck-Pins mit Neodym-Magneten.

Können irgendwelche Teile herausfallen?
Nein, es können keine Teile einfach so herausfallen. Das Uhrwerk ist ja ein in sich geschlossenes System, bei dem alles ineinander greift, verzahnt, verzapft oder verschraubt ist. Ich empfehle meinen Kunden aber dennoch, diese exklusiven Manschettenknöpfe mit besonderer Sorgfalt zu behandeln. Grund: Denn das Uhrwerk ist nicht mehr durch ein Gehäuse geschützt, sondern wird offen an der Manschette getragen. Wer, etwa beim beim An- und Ausziehen des Jacketts, etwas Vorsicht walten lässt, wird lange Freude an den kleinen Kunstwerken haben. Und wenn doch etwas passiert: einfach anrufen oder schreiben. Ich helfe gern.

Was bekommt der Kunde noch?
Jedes Paar Manschettenknöpfe wird mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert, das auch Auskunft über die Limitierung gibt. Das Zertifikat dient zugleich als Garantiekarte und wird von mir per Hand unterschrieben.


Weitere Informationen unter www.kunstamwerk.de, Michael Görmann, Tel. 0171-4167773, mail(at)kunstamwerk.de

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Manschettenknöpfe und Schmuck aus historischen Uhrwerken



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Datum: 22.11.2010 - 15:00 Uhr
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