(ots) -
Nahezu jeder Deutsche (92 Prozent) hatte schon einmal Probleme mit
dem Bewegungsapparat. Die schlimmsten Schmerzpunkte der Deutschen
sind der Rücken, der Nacken und das Knie. Darauf verweist eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Mobilat®/STADA (1).
Schmerzen am Bewegungsapparat sind für die meisten Bundesbürger
über 18 Jahre ein genauso bekannter wie unangenehmer Begleiter. Jeder
fünfte Betroffene leidet sogar täglich darunter, knapp jeder Sechste
noch mehrmals im Monat (15 Prozent). Ein Kreuz ist den Deutschen vor
allem ihr Kreuz: Knapp drei Viertel (73 Prozent) aller Erwachsenen
hatte bereits mit Rückenschmerzen zu kämpfen - dicht gefolgt vom
Nacken: Zwei von drei Bundesbürgern plagte ihr Genick (63 Prozent),
Frauen (72 Prozent) weitaus häufiger als Männer (53 Prozent). Weit
verbreitet sind auch Beschwerden am Knie. Mehr als die Hälfte (57
Prozent) verspürte im Beingelenk bereits Schmerzen. Neben den
altbekannten Schmerzpunkten bescheren der SMS-Hype, der Computer und
das Internet der Medizin neue Krankheitsbilder. Das prominenteste
Beispiel für den so genannten "SMS-Daumen" ist derzeit wohl Silvio
Berlusconi: Der italienische Ministerpräsident musste Anfang Oktober
wegen eines "SMS-Daumens" (Quervain-Krankheit) operiert werden. "Die
Sehnenscheidenentzündung entsteht durch eine starke Überbelastung des
Daumens, beispielsweise ausgelöst durch Schreiben von Kurznachrichten
mit dem Handy", klärt Dr. med. Paul Klein auf, Facharzt für
Orthopädie und Sportmediziner. "Bei den ersten Anzeichen eines
SMS-Daumens hilft eine entzündungshemmende Muskel- und Gelenksalbe,
ein paar Tage SMS-Abstinenz - oder ein Daumenwechsel."
Betroffene setzen auf Hausmittel
Nur die wenigsten gehen wegen der Schmerzen am Bewegungsapparat
zum Arzt (10 Prozent). Die meisten der Betroffenen helfen sich
selbst. Mehr als jeder zweite Befragte mit Schmerzen (55 Prozent) gab
an, auf Hausmittel wie heiße Bäder oder Eisbeutel zurückzugreifen; 50
Prozent versuchen sich mit Entspannungs- oder Gymnastikübungen zu
helfen, zum Beispiel Yoga; 48 Prozent nehmen Schmerztabletten,
Schmerzsprays oder Schmerzsalben (2).
"Mit den richtigen Übungen zur Stärkung des Bewegungsapparats,
etwas Umsicht und einigen Mitteln, die leicht anzuwenden sind und in
jede Hausapotheke gehören, kann sich ein Patient selbst helfen",
erklärt Dr. Klein. "Halten die Beschwerden an, sollte man einen
Fachmann aufsuchen", empfiehlt Klein, der auch Mannschaftsarzt des
Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln ist.
Über Mobilat®
In unserem Alltag passieren viele kleine Unfälle, ungewohnte
Arbeit kann zu Rückenschmerzen führen, eine Überbelastung der Gelenke
zu Entzündungen. Mobilat® bietet für Schmerzen dieser Art die
passende Lösung: Mobilat® DuoAktiv (als Salbe oder Gel) wirkt gegen
Schmerzen und Schwellungen. Mobilat® Intens Muskel- und Gelenksalbe
hilft bei weichteilrheumatischen Erkrankungen. Das Mobilat®
Schmerzspray ist praktisch in der Anwendung auch für unterwegs.
Weitere Informationen sowie den Pflichttext finden Sie unter
www.mobilat.de
Hinweis für Journalisten:
Gern stellen wir Ihnen weitere Informationen (auch zur
Zusammenarbeit mit Simone Laudehr) und Bildmaterial zur Verfügung.
Wenden Sie sich bitte an stada(at)fischerappelt-relations.de .
(1) Repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von Mobilat®/STADA, unter 1.000 Bundesbürgern über 18
Jahren, Sommer 2010
(2) Mehrfachnennungen möglich
Pressekontakt:
fischerAppelt, relations GmbH
Birgit Schlevogt
Tel.: 069-427 2616-825/-0
E-Mail: stada(at)fischerappelt-relations.de