Das Angebot der Kunst-Schaffenden in Deutschland ist vielfältig und kaum überschaubar. Die richtige Auswahl für eine Veranstaltung zu treffen, die Verfügbarkeit der Künstler zu prüfen, die Buchungsformalitäten abzuwickeln und schließlich ein einfaches und überschaubares Buchungs-Management abzubilden, war bisher für viele Künstler und Event-Schaffende eine zeitintensive und teure Angelegenheit. Genau aus diesem Grund entwickelte die showAg ein auf Web und Datenbank gestütztes Show-Management-System. Die showAg hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ihr innovatives Konzept Ihre Künstler- und Event-Organisation zu optimieren und Ihnen gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen. Durch das Zusammenspiel von Inter- und Extranet entstand zum ersten Mal in der Geschichte des Showbiz eine echte Vernetzung aller an der erfolgreichen Realisierung eines Events beteiligten Personen. Plattform hierfür ist eine über Jahrzehnte gewachsene und über Data Warehouse klassifizierbare Datenbank, auf die Sie in Ihrem eigenen Extranet-Bereich selektiven Zugriff erhalten. Gleichzeitig finden Sie hier eine Dokumentation aller Anfrage-, Reservierungs- und Buchungsprozesse Ihres Unternehmens.
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(firmenpresse) - Wissen managen ... im Interesse unserer Partner und dessen Kunden
Wenn verschiedene Mitarbeiter eines Unternehmens vor dem gleichen Problem stehen und unabhängig voneinander Zeit und Mühe aufwenden müssen, dann werden Arbeitskraft und Geld verschwendet. Das richtige Wissensmanagement kann solche überflüssige Mehrarbeit verhindern.
Manchmal weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut. Diese Weisheit ist älter als alle Überlegungen zum Thema Wissens- oder Knowledgemanagement, aber sie trifft den Kern der Sache: Doppelte Arbeit und keine Möglichkeit, Synergien zu nutzen. Auf betrieblicher Ebene mündet das sehr schnell in finanzielle Einbußen für das gesamte Unternehmen. Dieser Sachverhalt ist zwar weithin bekannt, Konsequenzen werden daraus aber nicht gezogen, das hat eine aktuelle Umfrage von KPMG Consulting ergeben.
65 % der Teilnehmer geben an, dass sie nicht genügend Zeit hätten, um sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Neben diesem organisatorischen Argument wurden aber auch Hürden genannt, die in der Unternehmenskultur begründet liegen. 62 % der Befragten verwiesen auf mangelnde Bereitschaft der Mitarbeiter, eigenes Wissen zu teilen oder fremdes zu nutzen. Das Fehlen einer klar umrissenen Strategie räumen 47 % der Befragten ein, 44 % verweisen auf informationstechnische Probleme.
Viele Produkte – auch Künstler - sind heute so austauschbar, dass Differenzierungen oft nur noch über den Service – den ein Unternehmen über den Service bietet – möglich sind. Die Voraussetzung dafür ist es aber unter anderem, schnellen und umfassenden Zugriff auf Unterlagen und Informationen zu haben.
Wissen ist auch ein Besitz, der seinen Wert bewahrt, so wie Büroräume oder Maschinen. Die Anforderungen, Strategien und Erkenntnisse verändern sich permanent, deshalb muss ein Unternehmen, das von diesem Wissen profitieren will, hier immer auf dem aktuellsten Stand bleiben. Dies ist nicht immer ganz einfach, besonders dann, wenn wichtige Informationen unauffindbar zwischen zwei Aktendeckeln oder auf einem unbekannten Abteilungsserver endgelagert werden.
Die Bedeutung des Know-how in den Köpfen der Unternehmensangehörigen selbst ist sogar noch höher, denn hier handelt es sich um lebendiges Wissen, das durch die persönliche Erfahrung stets aktuell gehalten wird. Dieses implizite Know-how gilt zwar bei den potenziellen Anwendern eines Wissensmana-gement-Systems durchaus als wettbewerbsentscheidende Ressource, es lässt sich aber nur schwer hervorlocken, also in die Unternehmensöffentlichkeit bringen. Spürbar wird es meist dann, wenn ein Mitarbeiter – und mit ihm alle Informationen und Erfahrungen über die er verfügt – das Unternehmen verlässt.
Aufbau von Wissenskulturen
Die Veränderung muss bereits in den Köpfen der Mitarbeiter und das Unternehmen muss bereit sein, die Organisationen zu verändern. Mitarbeiter müssen verstehen lernen, dass es sich bei einem solchen Wissensprojekt weder um einen Selbstzweck handelt, noch darum, ihre Autorität zu untergraben und sie zu kontrollieren, sondern vielmehr um ein Business-Konzept, das dem Erfolg des gesamten Unternehmens dient.
Wissensmanagement funktioniert nur, wenn es gelingt, das lebendige Wissen und die persönlichen Erfahrungen der Mitarbeiter hervorzulocken. Ob Japaner, Deutscher oder Afrikaner – wenn sie alle ihr Wissen zusammenwerfen, muss das Rad nicht neu erfunden werden, sondern es werden Kapazitäten frei für weitere Innovationen.
Infosuche kostet 80 % der Arbeitszeit
Eine Studie der Gartner Group belegt, dass heute die Suche nach wichtigen Informationen bis zu 80 % der Arbeitszeit eines Angestellten in Anspruch nehmen kann. Auf die Auswertung der gefundenen Daten entfallen nochmals 5 % der Arbeitszeit. Dieses Missverhältnis kann durch Wissensmanagement gezielt bekämpft werden.
Auch wenn von Experten und Praktikern immer wieder betont wird, dass das Thema Wissensmanagement mit den nichttechnischen Aspekten steht und fällt, so wird doch die IT-Branche vom Trend zu dieser Disziplin in den kommenden fünf Jahren enorm profitieren. Marktforscher von Ovum sagten (2004) voraus, dass Unternehmen weltweit rund fünf Milliarden (+++) Euro für Software zum Wissensmanagement ausgeben werden. Wichtige Informationen, die lediglich in Form eines Papierfetzens auf dem Schreibtisch eines Mitarbeiters existieren, werden verschwunden bleiben, wenn jemand den Zettel wegwirft. Ebenso wie das Fax oder der Brief, die nicht elektronisch erfasst wurden und in einem Stapel anderer Unterlagen untergehen.
Wissensbasis von der Stange
Die Suche nach Informationen ist ein zentrales Thema. Was heute Wissensmanagement ist, ist morgen best practice und übermorgen Knowledgemanagement. Auf diese Weise wird immer mehr Wissen angesammelt. Um nicht immer bei Null anfangen zu müssen, gibt es heute die Lösung, die bereits eine große Lücke im Wissensmanagement – 25 Jahre Erfahrung – geschlossen hat. Je länger ein System in einem (mehreren), Ihrem Unternehmen läuft, desto mehr Informationen werden zusammengetragen.
Über 70 % der europäischen Großunternehmen, die Wissensmanagement anwenden und die das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) befragte, gaben an, dass sie Kosten senken, Zeit sparen, Produktivität und Qualität erhöhen oder andere Verbesserungen erzielen konnten.
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