Die ideale Küche setzt eine perfekte Planung voraus. Bevor man sich daher für den Kauf einer neuen Einbauküche entscheidet, ist es lohnenswert, sich mit dem Thema Kücheneinrichtung auseinanderzusetzen.
(firmenpresse) - Berlin, den 24.11.2010. Man unterscheidet bei der Küchenplanung fünf verschiedene Küchenzonen. Eine Bevorratungszone für typische Verbrauchgüter wie Konserven, Reis, Nudeln und gekühlte Lebensmittel; eine Aufbewahrungszone für Geschirr, Gläser, Besteck; die Spülzone mit Abstellflächen für Putzmittel, Abfallsammler; eine Vorbereitungszone für Arbeitsbesteck, Küchenkleingeräte, Gewürze; die Koch/Backzone mit den entsprechenden Geräten wie Backofen, Kochfeld, Mikrowell und Haube. Außerdem noch Stauraum für Töpfe, Pfannen und Backbleche. All diese Bereiche sollten im Fluss sein - bei optimaler Planung sollte daher jeder Weg, jeder Schritt, jedes Bücken und Recken berücksichtigt sein.
Beim Anrichten der Speisen und der Bewirtung von Gästen ist es besonders wichtig, dass genügend Platz vorhanden ist, um die Speisen zu portionieren und zu dekorieren. Aber auch Entsorgen und Spülen müssen wohl überlegt sein. Wer kennt nicht die Verzweiflung, wenn man mit vielen Tellern aus dem Essbereich in die Küche kommt - und einfach nicht mehr weiß, wohin damit. Die bevorzugte Arbeitsrichtung ist bei jedem Menschen unterschiedlich - manche arbeiten lieber von rechts nach links - andere von links nach rechts. Es sollte immer möglich sein, dass mehrere Menschen gleichzeitig in der Einbauküche agieren können - und das gleichzeitig gekocht und gebacken werden kann.
Die Auswahl der Materialien ist ebenfalls sehr wichtig. Eine Arbeitsplatte muss hitzefest sein. Passionierte Back-Freunde werden daher sicher auf eine Granit-Insel fürs Teig-Kneten bestehen. Natürlich sollte auch die Beleuchtung bei der Planung der Einbauküche berücksichtigt werden. Die Arbeitsplatten müssen gut ausgeleuchtet sein, ebenso der Herd und die Spüle. Die Beleuchtungskörper in der Küche sind geschlossene Systeme, die man gefahrlos auch feucht reinigen kann.
Herausragende Experten bei der optimalen Abstimmung der Arbeitsabläufe bereits in der Phase der Küchenplanung, sind die Berater von Dassbach Küchen. Die Mitarbeiter in den Küchenstudios haben die entsprechende Erfahrung. Der Berliner Küchenhersteller vertreibt die selbst produzierten Küchen direkt - ohne Zwischenhändler - und dieser direkte Weg kommt den Kunden nicht nur preislich zugute: auch bei der Beratung und Planung profitieren die Kunden von der Hand-In-Hand-Philosophie des Traditionsunternehmens mit derzeit fünf Standorten in Deutschland.
Der Dassbach-Küchen-Werksverkauf bietet seinen Kunden verschiedene Möglichkeiten der Küchenberatung. Auch direkt am Wohnort, Zuhause in den eigenen vier Wänden. Eine 3D-Visualisierung der geplanten Küche in höchster Qualität gibt zusätzliche Sicherheit vor der Kaufentscheidung. Es ist einfach sinnvoll, wenn Herstellung, Beratung, Verkauf und Montage in einer Hand liegen - nur so ist eine bestmögliche Rundum-Leistung garantiert.
Über Dassbach-Küchen:
Als Küchenhersteller hat Dassbach eine langer Tradition. Gegründet im Jahr 1928 ist man bei Dassbach bereits seit 1953 spezialisiert auf Einbauküchen. Seit 1973 gehört das Traditionsunternehmen zur Bauknecht Stiftung. Seitdem wurden bereits mehr als 800.000 Küchen hergestellt und über eigene Werksniederlassungen direkt an Endkunden verkauft. Neben dem Preisvorteil durch den Direktverkauf ohne Zwischenhandel profitieren die Kunden zudem vom perfekten Planungs- und Montageservice aus einer Hand und auch von der Möglichkeit der Beratung zu Hause.
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