Kultur & mehr umsonst & fast umsonst - per Newsletter. Nach mehrjähriger Produktion des beliebten MuseumsTip-Newsletters gibt Seaberg Commications - Reimund Noll nun einen neuen Berliner Kultur-Newsletter heraus. Die Idee: Die Berliner Kulturlandschaft bietet ein reiches Spektrum an interessanten Veranstaltungen, die in der Medienfülle der Stadt regelrecht untergehen.
(firmenpresse) - Der Schnupperlust der Interessenten entgegen kommen dabei vor allem Schnäppchen-Angebote der Veranstalter, die zum Reinschauen einladen, Happy Hours, freie Eintritte für bestimmte Gruppen, Verlosungen, Freigetränke u.Ä. Solche Angebote sind dabei meist alles andere als uninteressant. Berlin For Free wird seine Abonnenten zweimal im Monat über kostenlose bzw. fast kostenlose Angebote aus der Kultur und anderen "Lebensbereichen" informieren. Berlin For Free ist in diesem Punkt ein für Berlin einmaliges Medium. Pseudo-Geschenke, wie sie die üblichen, bundesweiten Newsletter publizieren, werden in Berlin For Free redaktionell keinen Eingang finden. Die 1. Ausgabe für den Zeitraum vom 16. bis 31. Mai wurde bereits versandt.
Warum Newsletter?
Das Medium Newsletter, wiewohl im Zusammenhang mit der Spamproblematik gelegentlich mit Skepsis betrachtet, kann inzwischen als eines der erfolgreichsten Marketingmedien betrachtet werden.
1. Vom Abonnenten explizit erwünscht, liefert er als aktives Push-Medium dem Nutzer regelmäßig praktische Tipps und erspart ihm aufwendige Suchprozeduren auf den entsprechenden Websites, deren Datenfülle eher erschlägt als Richtungen vorgibt.
2. Die Auflistung der Angebote in schlichter Linearität (Herunter-Scrollen) ermöglicht ein schnelles Überschauen aller Angebote und verhindert weitgehend ein Übersehen einzelner Titel.
3. Für den Produzierenden wie Werbenden selber stellt das Medium ein äußerst kostengünstiges Instrument dar: Die zählbare Erfolgsquote des Mediums, die Klickrate, steht in einem bemerkenswert positiven Verhältnis zum Produktions- bzw. Werbe-Aufwand.
Die Finanzierung:
Der Newsletter wird sich mittelfrist durch Text- und Bannerwerbung (deshalb und wegen der Ermöglichung von Links zu den Veranstaltern wird der Newsletter in HTML versandt) finanzieren. Den Werbetreibenden bietet Berlin For Free in seiner bildungsnahen, "schnäppcheninteressierten" Abonnentenschaft schwerpunktmäßig zwischen etwa 20 und 50 Jahren ein attraktives Publikum. Die Preise orientieren sich - wie üblich - an der Maßeinheit des Tausenderkontaktes. Berlin For Free kann zur Zeit etwa 7.000 Abonnenten vorweisen.
Die Deadlines:
Bezugszeitraum: Tage: Versand: deadline:
1. Monatshälfte 1.-15. 14. 7.
2. Monatshälfte 16.-30./31. 29./30.´ 22.
Die Anmeldung:
zum Berlin For Free-Newsletter erfolgt über die Webadresse http://www.berlin-for-free.de. Diese leitet zur Zeit auf eine Seite der Unternehmens-Website um. Veranstalter, die ihre kostenlosen oder fast kostenlosen Veranstaltungen in den Newsletter einbringen oder Verlosungen anbieten möchten, ebenso wie Werbungsinteressenten können dies über info(at)seaberg-com.de tun.
Seaberg Communications rsp. Reimund Noll arbeitet seit dem Jahre 2000 im Contentmanagement (Internetkonzeption, -marketing und - redaktion) hauptsächlich in der Berliner Kulturlandschaft, z.B. für die Berliner Lange Nacht der Museen, das Preussenjahr 2001, das Berliner Themenjahr "Zwischen Krieg und Frieden" 2005 und andere Internetauftritte. Der monatlich erscheinende Berliner Newsletter MuseumsTip mit den Programmen der Berliner Museen und Gedenkstätten wurde ebenfalls von ihm konzipiert und bis Dezember 2006 produziert. Der ausgebildete Linguist und Kulturmanager hat davor (seit 1994) als Kulturpromoter (z.B. beim Berliner Tränenpalast, für die Galerie NAKT und das Seniorenjahr 1999) und -redakteur gearbeitet.
Reimund Noll
info(at)seaberg-com.de
Tel. 0163.69 29 531