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Curis schliesst Finanzierung über 38 Millionen $ ab und führt mit PCI-1 Transaktion zur Qualifizierung für ein Listing an der Qualifying TSX Venture Exchange durch

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(firmenpresse) - Curis schliesst Finanzierung über 38 Millionen $ ab und führt mit PCI-1 Transaktion zur Qualifizierung für ein Listing an der Qualifying TSX Venture Exchange durch

25. November 2010, Vancouver, B.C. – PCI -1 Capital Corp. (das „Unternehmen”) (TSX-V: ICC.P) gibt bekannt, dass es eine für den Börsengang qualifizierende Transaktion mit Curis Resources Ltd. („Curis“) nach Richtlinie 2.4 der TSX Venture Exchange Inc. (die „TSX-V”) abschließen und am 26. November 2010 den Aktienhandel an der TSX-V unter dem Kürzel ICC aufnehmen wird. Curis Resources Ltd. ist ein Unternehmen der Hunter Dickinson Inc. Unternehmensgruppe. Das Unternehmen wird den Firmennamen in „Curis Resources Ltd.” ändern und in Kanada und den Vereinigten Staaten unter dieser Bezeichnung und als Curis Resources (Arizona) Inc., Geschäfte tätigen und ihr TSX-V Börsenkürzel in naher Zukunft auf CUV umändern.

Michael McPhie, President & CEO von Curis, bestätigte, dass das Unternehmen eine Privatplatzierungs-Finanzierung in Höhe von 38 Millionen $ abgeschlossen hat, um den Erwerb seines wichtigsten Vermögensgegenstands – das Kupferprojekt Florence im Zentrum von Arizona – abzuschließen und dessen Erschließung voranzutreiben.

„Wir freuen uns sehr über das große und internatonale Interesse der Finanzmärkte an Curis Resources Ltd. und seinem Potenzial, in naher Zukunft ein bedeutender nordamerikanischer Kupferproduzent zu werden“ meinte Herr McPhie. „Wir haben den Übergang zu einer börsennotierten Aktiengesellschaft vollzogen, die mit einer hervorragenden Vermögensbasis, einer soliden Kapitalausstattung und einem Managementteam ausgestattet ist, welches eindeutig das Vertrauen seiner internationalen Aktionäre genießt. Die heutige Mitteilung schafft für Curis die Grundlage, in naher Zukunft erhebliche finanzielle und projektbezogene Erfolge zu realisieren.“





Erfolgreicher Abschluss der Transaktion und Finanzierung

Am 24. November 2010 schloss das Unternehmen die für den Börsengang qualifizierende Transaktion ab, welche eine direkte Privatplatzierung von 18.973.252 Stammaktien des Unternehmens (die „Stammaktien”) zu einem Preis von 2,00 $ pro Stammaktie beinhaltete, wobei Bruttoerlöse in Höhe von ungefähr 38 Millionen $ (die „Finanzierung”) erzielt wurden. Ein Vermittlerkonsortium, welches von Salman Partners Inc. sowie Wellington West Capital Markets Inc. und Dahlman Rose and Company LLC (die „Vermittler”) geleitet wurde, agierte in Zusammenhang mit dem vermittelten Anteil der Finanzierung auf einer Best-Effort-Basis. Als Entgelt für deren Dienstleistungen bezahlte das Unternehmen an die Vermittler, bemessen an dem durch sie vermittelten Anteil der Platzierung, eine Barprovision in Höhe von 6 % der Bruttoerlöse, sowie Vermittler-Warrants in Höhe von 3 % der vermittelten Stammaktien. Außerdem wurden den Vermittlern sämtliche angemessene Kosten erstattet, die ihnen in Zusammenhang mit der Finanzierung entstanden sind.

In Zusammenhang mit der für den Börsengang qualifizierenden Transaktion hat das Unternehmen 32.600.001 Stammaktien an die bisherigen Aktionäre von Curis emittiert. Weiters hat Curis 1.603.889 Stammaktien emittiert und wird 8.000.000 $ in bar an einen Verkäufer für einen Teil des Florenz Projekt-Grundstücks auszahlen, um somit den Erwerb des Kupferprojektes abzuschließen. Die gesamte Anzahl an Aktien, die zum Zeitpunkt der qualifizierenden Transaktion emittiert werden, wird sich auf 56.012.142 belaufen. Davon wurden jene 32.600.001 Stammaktien, die an die früheren Aktionäre von Curis im Rahmen der Finanzierung emittiert wurden, sowie 1.193.000 Gründeraktien, die von der neu ernannten Führung des Unternehmens und anderen von Curis designierten Parteien erworben wurden, treuhänderisch hinterlegt und werden gemäß eines Treuhandvertrags, der zwischen dem Unternehmen und Computershare Investor Services Inc. als Treuhänder abgeschlossen wurde, auf Basis von 25 % des ersten treuhänderisch hinterlegten Betrags jeweils 6, 12, 18 und 24 Monate nach dem Datum des Abschlusses freigegeben. Sämtliche in Zusammenhang mit der Finanzierung emittierten Stammaktien sind im Einklang mit den gelten kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiervorschriften frei handelbar.

Die kurzfristigen Unternehmensziele beinhalten i) die Optimierung der technischen Planung für das Kupferprojekt Florence, ii) die Durchführung einer detaillierten wirtschaftlichen und Projektentwicklungsplanung , iii) die Einholung von sämtlichen wichtigen Genehmigungen und Zulassungen für das Projekt bis zum 4. Quartal 2011 und iv) den Start eines Minenerschließungsprogramms vor Ende des Jahres 2011.

Kupferprojekt Florence

Das Kupferprojekt Florence ist ein kostengünstiges Projekt zur Erschließung von Kupfervorkommen, das sich im Zentrum von Arizona befindet und zu 100 % im Eigentum des Unternehmens steht. Auf dem Projektgelände befindet sich eine Porphyr-Kupfer-Lagerstätte, aus der das Kupfer über In-Situ-Gewinnung (ISCR) bzw. über das branchenübliche Verfahren der Lösungsmittelextraktion und Elektrogewinnung (SX-EW) gewonnen werden kann. Die Lagerstätte Florence beherbergt ca. 429,5 Millionen Tonnen gemessene und angezeigte Kupferoxidressourcen mit einem Kupfergesamtgehalt (TCu) von 0,331 % und 2,85 Milliarden Pfund Kupfer (TCu-Cutoff 0,05 %), sowie zusätzlich 92,8 Millionen Tonnen abgeleitete Ressourcen mit einem TCu von 0,267 % und zusätzlich 496 Millionen Pfund Kupfer (TCu-Cutoff 0,05 %).

Unter dem früheren Besitzer BHP Copper wurde das Kupferprojekt Florence in den Neunziger Jahren bis zum Abschluss einer Vormachbarkeitsstudie entwickelt und erhielt alle wichtigen Betriebsgenehmigungen. Diese Betriebsgenehmigungen werden nun vom Unternehmen im Rahmen eines genau definierten und zeitlich begrenzten Verfahrens überarbeitet und ergänzt, um bereits Mitte 2012 die Kupferproduktion beginnen zu können.

„Wir befinden uns in einer guten Ausgangsposition, um die Ziele zu erreichen, die wir uns für die nächsten 20 Monate gesteckt haben. In erster Linie geht es uns darum, uns als Unternehmen und das Kupferprojekt Florence als Kupferproduzenten der nächsten Generation zu etablieren“, bestätigte McPhie. „Im Laufe des Jahres 2012 sind neben Bohrungen und der Aktivierung eines ersten Entnahmeblocks für die In-situ-Kupfergewinnung auch die Errichtung und Inbetriebnahme der SX-EW-Anlage zur Herstellung von Kupferkathoden mit einem Reinheitsgrad von 99,999 % vorgesehen. Anschließend erfolgt eine detaillierte technische Planung, um das Projekt bis zum 4. Quartal 2013 zu seiner vollen kommerziellen Größe auszubauen."

Eine 43-101-konforme wirtschaftliche Erstbewertung (PEA) für das Kupferprojekt Florence wurde von SRK Consulting (U.S.) Inc. durchgeführt und im Oktober 2010 fertig gestellt. Anhand dieser Bewertung ergibt sich für das Projekt ein Nettobarwert (NPV) nach Steuern und Gebühren in Höhe von 360 Millionen US$ (7,5 % Abschlag), eine interne Kapitalverzinsung (IKV) von 30 % und eine Investitionsrückzahlung im 4. Jahr bei einer voraussichtlichen Lebensdauer der Mine von 19 Jahren. Die gemeldeten Wirtschaftszahlen basieren auf einem Kupferpreis von 2,50US$ pro Pfund und einer durchschnittlichen Förderquote von 76,5 Millionen Pfund an Kupferkathoden pro Jahr. Bei einem langfristigen Kupferpreis von 3,00 US$ pro Pfund erhöht sich der NPV auf 550 Millionen $ und die IKV auf 39 %. Die direkten Betriebskosten werden auf 0,68 US$ pro Pfund Kupfer geschätzt. Das zur Inbetriebnahme notwendige Investitionsvolumen beläuft sich laut Schätzung auf 237,8 Millionen US$. Weitere Einzelheiten finden Sie im Anhang dieser Meldung. Ein technischer Bericht mit einer detaillierten Beschreibung der Ergebnisse der PEA finden Sie auf www.curisresources.com bzw. unter dem Unternehmensprofil auf www.sedar.com.

Die Ergebnisse der PEA entsprechen einer vorläufigen Bewertung, die auf der Annahme von 429 Millionen Tonnen gemessenen und angezeigten Ressourcen sowie 93 Millionen Tonnen abgeleiteten Ressourcen basiert. Abgeleitete Ressourcen gelten aus geologischer Sicht als zu spekulativ und können daher wirtschaftlich gesehen nicht als Mineralreserven eingestuft werden. Es läßt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob die Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung auch tatsächlich erzielt werden können.

„Renommierte internationale Investoren haben den Vermögenswerten von Curis Resources Ltd, unserem Führungsteam und unserer Unternehmensstrategie im Rahmen der jüngsten Finanzierungsrunde großes Vertrauen entgegengebracht“, sagte McPhie. „Diese Vertrauensbekundung erfüllt uns mit Stolz und wir gehen davon aus, dass wir die Erwartungen unserer Aktionäre durch den planmäßigen und erfolgreichen Ausbau des Kupferprojekts Florence vollständig erfüllen werden.“

Über Curis Resources Ltd.

Curis Resources Ltd. ist ein Rohstofferschließungsunternehmen, dessen Hauptaktionär das Unternehmen Hunter Dickinson Inc. (HDI) ist. Hauptziel von Curis ist der Erwerb, die Erschließung und der Betrieb von hochwertigen Kupferprojekten der nächsten Generation auf internationaler Ebene, in Ländern mit fortschrittlichen Rechtssystemen.

Über HDI

Hunter Dickinson Inc. (HDI) ist ein diversifiziertes internationales Bergbauunternehmen, das bereits 25 Jahre erfolgreich in der Rohstofferschließungsbranche tätig ist. Von ihrem Hauptsitz in Vancouver/Kanada aus nutzt die Gruppe ihre Expertise in der Bewertung, Akquisition, Entwicklung, Inbetriebnahme und Veräußerung hochwertiger Minenprojekte, um ihren Aktionären regelmäßig hohe Renditen zu ermöglichen.

Für nähere Informationen zum Unternehmen und zu Curis Resources Ltd. besuchen Sie bitte die Website www.curisresources.com oder wenden Sie sich an Robin Bennett, VP | Corporate Development, unter der Rufnummer +1 (604) 684-6365 bzw. innerhalb von Nordamerika unter 1-800-667-2114.

Michael McPhie
President & CEO


Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Zukunftsgerichtete Aussagen und sonstige Hinweise

Sämtliche in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen, die sich auf den Inhalt der wirtschaftlichen Erstbewertung bzw. Erstbewertung beziehen und ohne Einschränkung auch Aussagen zum Projektpotenzial enthalten, sowie Informationen unter der Überschrift "Parameter und Ergebnisse" sind "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des US-Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Die Erstbewertung wurde durchgeführt, um einen groben Überblick über die Investitions- und Betriebskosten zu gewinnen und Richtwerte für die Art und den Umfang der in Zukunft erforderlichen Projektplanung und -entwicklung zu erhalten, um letztendlich die Wahrscheinlichkeit der Machbarkeit des Projekts und die optimalen Förderquoten bestimmen zu können. Die Bewertung dient nicht dem Zweck einer Wertermittlung des Projekts selbst und soll auch nicht als Vormachbarkeitsstudie angesehen werden. Bei den Investitionskosten weisen einige Positionen - insbesondere die Verarbeitungsanlagen, Aspekte der Bohrungen und Bohrlochanlagen und Sammelanlagen an der Oberfläche - ein höheres Maß an Genauigkeit auf (Vormachbarkeitsniveau) und auch bei den Betriebskosten, insbesondere bei den Verarbeitungsanlagen, ist eine größere Genauigkeit gegeben als dies normalerweise bei einer Erstbewertung der Fall ist. Die Betriebskosten für das Bohrfeld sind allerdings größeren Schwankungen ausgesetzt. Dies könnte die voraussichtliche Wirtschaftlichkeit des Projekts äußerst negativ beeinflussen.

Nachfolgend sind die wichtigsten Risikofaktoren und Unsicherheiten angeführt, die sich nach Meinung des Managements möglicherweise direkt auf die Ergebnisse der Erstbewertung und die tatsächliche Machbarkeit des Projekts auswirken können. Die auf dem Kupferprojekt Florence vorhandenen mineralisierten Ressourcen werden derzeit als gemessene, angezeigte und abgeleitete Ressourcen eingestuft. In der Produktionsplanung wurden gemessene, angezeigte und abgeleitete Ressourcen verwendet; es handelt sind dabei allerdings nicht um Mineralreserven. Die Endarbeiten zur Bewertung der Machbarkeit wurden nicht durchgeführt, um die in der Erstbewertung angenommene Minenplanung, die Abbaumethoden und die Verarbeitungsmethoden zu bestätigen. Im Rahmen der endgültigen Bewertung der Machbarkeit könnte sich herausstellen, dass die angenommene Minenplanung, die Abbaumethoden und die Verarbeitungskapazitäten nicht den Tatsachen entsprechen. Der Bau und der Betrieb der Mine und der Verarbeitungsanlagen hängen davon ab, ob die umweltrechtlichen Genehmigungen, die Flächennutzungsgenehmigungen und andere Genehmigungen zeitgerecht erteilt werden. Obwohl das Projekt bereits in der Vergangenheit genehmigt wurde und das Unternehmen diese Genehmigungen derzeit im Zuge eines genau definierten Verfahrens überarbeitet und ergänzt, ist nicht sicher, ob die erforderlichen Genehmigungen tatsächlich erteilt bzw. zeitgerecht erteilt werden. Das Datenmaterial ist unvollständig und die Kostenschätzungen wurden zum Teil auf Basis der Fachkenntnisse von Einzelpersonen vorgenommen, die an den Vorbereitungen für die Erstbewertung beteiligt waren, bzw. auf Basis der Kosten anderer Projekte, die als ähnlich eingestuft wurden, und nicht auf Basis von verbindlichen Kostenvoranschlägen. Die Kosten für Planung, Beschaffung, Errichtung sowie die laufenden Betriebskosten und die Metallausbeute könnten wesentlich von jenen abweichen, die in der Erstbewertung angegeben sind. Es kann nicht garantiert werden, dass der Abbau zu den in der Erstbewertung angenommenen Bedingungen (Erzgehalt etc.) durchgeführt werden kann. In der Erstbewertung werden spezifische langfristige Kupferpreise angenommen. Die Preise für Kupfer sind historischen Schwankungen unterworfen und das Unternehmen hat keinerlei Handhabe und keinen Einfluss auf die Preisgestaltung, da diese auf den internationalen Märkten stattfindet. Es kann nicht garantiert werden, dass die Kupferpreise auf dem derzeitigen Niveau verbleiben bzw. nicht unter das in der Erstbewertung angenommene Preisniveau fallen. Für die Projektfinanzierung ist ein größerer Betrag erforderlich, der wahrscheinlich über Kredite in Verbindung mit einer Kapitalfinanzierung erbracht werden muß. Die Zinssätze befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Es kann nicht gewährleistet werden, dass eine Kreditvergabe und/oder Kapitalfinanzierung zu annehmbaren Bedingungen erfolgt. Ein bedeutender Kostenanstieg könnte den Wert und die Machbarkeit des Projekts äußerst negativ beeinflussen. Zu den allgemeinen Risiken zählen auch jene, die typischerweise bei größeren Bauprojekten auftreten, einschließlich den allgemein üblichen Unwägbarkeiten bei den Kosten für die Errichtung und technische Ausfertigung von Anlagen, die Verpflichtung zur Einhaltung immer strengerer Umweltauflagen und die Berücksichtigung der örtlichen Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der Bevölkerung.

Informationen über Schätzungen von gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Ressourcen

In dieser Pressemitteilung werden die Begriffe „gemessene Ressourcen“, „angezeigte Ressourcen“ und „abgeleitete Ressourcen“ verwendet. Das Unternehmen weist Investoren darauf hin, dass diese Begriffe, obgleich sie von den kanadischen Regulierungsbehörden (gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects) anerkannt und sogar verlangt werden, von der U.S. Securities and Exchange Commission nicht anerkannt werden. Investoren dürfen nicht davon ausgehen, dass alle Minerallagerstätten dieser Kategorien, oder auch nur Teile davon, jemals in Reserven umgewandelt werden. Zudem bergen „abgeleitete Ressourcen“ größere Ungewissheiten hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit in sich. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass alle „abgeleiteten“ Mineralressourcen, oder auch nur Teile davon, jemals in eine höhere Kategorie aufgewertet werden. Gemäß den kanadischen Bestimmungen stellen Schätzungen einer abgeleiteten Mineralressource nicht die Grundlage für eine Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudie oder für wirtschaftliche Studien dar, ausgenommen für ein „Preliminary Assessment“ gemäß National Instrument 43-101. Die Investoren dürfen nicht annehmen, dass alle abgeleiteten Mineralressourcen, oder auch nur Teile davon, existieren bzw. wirtschaftlich oder rechtlich abbaubar sind.


Wirtschaftliche Erstbewertung (PEA)

Zusammenfassung der Parameter und Ergebnisse der wirtschaftlichen Modellierung

Das Datenmaterial, das von BHP Copper im Rahmen von Detailplanungen und -analysen zwischen 1996 und 2000 gesammelt wurde, reicht aus, um für das Kupferprojekt Florence als In-Situ-Kupfergewinnungsbetrieb (ISCR) eine Vormachbarkeitsstudie durchzuführen. BHP betrieb im Jahr 1998 sehr erfolgreich eine Pilotanlage für die ISCR-Kupfergewinnung am Standort Florence, mit der bestätigt werden konnte, dass der Einsatz von In-situ-Methoden zur Kupfergewinnung möglich ist. Der Pilotversuch und ein umfassendes Grundwasserüberwachungsprogramm, das bereits seit 13 Jahren umgesetzt wird, haben klar gezeigt, dass der Einsatz von ISCR-Methoden zu keiner qualitativen Beeinträchtigung des Grundwassers auf lokaler und regionaler Ebene führt.

SRK hat gemeinsam mit Curis das Datenmaterial für das Kupferprojekt Florence unter Einsatz moderner Technologien und Kostenschätzungen neu ausgewertet, um das Projekt auf eine solide Basis zu stellen. In der PEA sind die gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Ressourcen für das Kupferprojekt Florence laut der 2010 von SRK durchgeführten Schätzung enthalten. In der Bewertung wird ein branchenübliches ISCR-Verfahren zur In-situ-Gewinnung von Kupferoxid und der Einsatz einer SX-EW-Kupfergewinnungsanlage zur Herstellung von Kupferkathoden angenommen.

In der nachfolgenden detaillierten Aufstellung der PEA-Ergebnisse auf „Base-Case“-Basis wird ein Kupferpreis von jeweils 2,50 $ pro Pfund und 3,00 $ pro Pfund angenommen.

Zur Ansicht der Tabelle folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Curis-251110-tabelle.pdf

SRK führte die PEA als Studie zur Prüfung der Umsetzbarkeit des ISCR-Verfahrens im Kupferprojekt Florence unter Anwendung branchenüblicher Kriterien durch. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass einige Positionen bei den Investitionskosten im Rahmen der PEA ein höheres Maß an Genauigkeit aufweisen (Vormachbarkeitsniveau). Insbesondere die Verarbeitungsanlagen, Aspekte der Bohrungen und Bohrlochanlagen und Sammelanlagen an der Oberfläche weisen im Hinblick auf die Kosten ein höheres Maß an Genauigkeit auf. Auch bei den Betriebskosten sind insbesondere die Verarbeitungsanlagen mit einer höheren Genauigkeit zu bewerten als dies normalerweise bei einer Erstbewertung der Fall ist. Die Betriebskosten auf dem Bohrfeld sind hingegen größeren Schwankungen ausgesetzt. Aufgrund der Vorgangsweise bei der Projektentwicklung und des Umfangs und der zeitlichen Planung der Einzelgewerke, erwartet das Unternehmen bei der Auftragsvergabe deutliche Kosteneinsparungen gegenüber den in der PEA beschriebenen Annahmen realisieren zu können.


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Curis Resources Ltd.
1020-800 West Pender Street
Vancouver, BC V6C 2V6
Kanada

Robin Bennett
VP Corporate Development
Tel.: +1 (604) 684-6365
E-Mail: info(at)curisresources.com



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Datum: 30.11.2010 - 08:37 Uhr
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