(firmenpresse) -
Heutzutage laufen viele Hunde überwiegend auf weichem Untergrund. Beispielsweise auf dem Rasen, Waldboden oder eben in der Wohnung. Auf diese Weise haben die Vierbeiner nicht mehr wirklich die Möglichkeit ihre Krallen abzunutzen. Auch das oft so sehr geliebte Graben ist in den meisten Gärten leider untersagt. Aus ähnlichen Gründen beispielsweise tragen die meisten Pferde Hufeisen. Deshalb sollten die Krallen unserer Hunde regelmäßig von uns Menschen überprüft und bei Bedarf geschnitten werden. Folgende Dinge gilt es rund um das Thema Krallen zu beachten: Die Krallen sollten mit ihren Spitzen den Boden nicht oder kaum berühren. Andernfalls sollten sie gekürzt werden. Sind die Krallen nur unwesentlich zu lang, genügt sie mit einer Nagelfeile ein wenig in Form zu bringen. Sollten die Krallen jedoch den Boden berühren, empfiehlt es sich eine Krallenzange "zu Rate zu ziehen". Diese sind im Fachhandel erhältlich. Durch zu lange Krallen werden die Vorderpfoten des Hundes in eine unnatürliche Lage gebracht und können selbst bei ausgewachsenen Tieren Verformungen der Vorderläufe verursachen. Wie man sich vorstellen kann, wirkt das auch sehr hinderlich und schmerzhaft beim Laufen. Gegebenenfalls können sie sogar einwachsen. Davon sind besonders die 5. Zehen am Innenbein betroffen, da sie den Boden nicht berühren und sich somit nicht abnutzen können. Auch auf eventuell vorhandene Wolfskrallen an den Hinterläufen ist zu achten, sofern diese nicht schon operativ entfernt wurden. Das ist wegen der Verletzungsgefahr nämlich angeraten. Weitere unangenehme Folgen zu langer Krallen können Drehungen im Krallenbett oder Verletzungen durch Herausreißen von Krallen sein. Es versteht sich von selbst, dass wir unserem Hund solche Qualen ersparen möchten. Daher sollte man ganz einfach die Krallen seines Vierbeiners gelegentlich ein wenig unter die Lupe nehmen.
Viele Dinge, wie beispielsweise die Krallenpflege können Hundehalter selbst in die Hand nehmen. Falls jedoch einmal etwas Ernstes mit dem geliebten Vierbeiner ist, ist guter Rat oft teuer. Für diese Situationen empfiehlt sich die geeignete Absicherung zum Beispiel eine Hundekrankenversicherung.
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