PresseKat - Sparpotenzial bei Business Intelligence Lösungen - actinium consulting deckt auf

Sparpotenzial bei Business Intelligence Lösungen - actinium consulting deckt auf

ID: 308667

Bei vielen Unternehmen wurde der Grundstein der implementierten BI Landschaften zumeist
schon vor einigen Jahren gelegt. Die Betriebe haben sich aus dem damaligen Marktangebot
bedient und nach dem Best-of-Breed Ansatz eine optimale Lösung zusammengestellt. So
findet man nicht selten für ETL (Datenfluss), Data Warehouse Datenbank, OLAP Datenbank
(Cubes) und für die Reporting Tools einen bunten Mix an „Spezialisten“.

(firmenpresse) - Hat man nun die letzten Jahre verfolgt, weiß man, dass auf dem BI-Markt kein Stein auf
dem anderen geblieben ist. Vor allem das Jahr 2007, in dem drei große Akquisitionen von
SAP mit Business Objects über IBM mit Cognos zu Oracle mit Hyperion gelaufen sind, war
prägend. Auch die vielen kleineren Übernahmen haben den Markt aufgemischt. Zusätzlich
haben etablierte Anbieter ihre Technologien auf den neuesten Stand gebracht bzw.
massiv an der Skalierbarkeit der eigenen Lösungen gearbeitet.
Das auf Business Intelligence spezialisierte Beratungsunternehmen actinium consulting rät
Unternehmen daher die damaligen Entscheidungen nochmals zu überdenken und zu
analysieren ob diese auch unter den gegenwärtigen Bedingungen noch sinnvoll und vor
allem auch kostengünstig sind.

Kostenreduktion durch Konsolidierung

Grundsätzlich spricht gegen den Einsatz von unterschiedlichen Werkzeugen nichts, wenn
es sachlich und funktional begründbar ist. Gibt es jedoch keine markanten Unterschiede in
den Geschäftsanforderungen, entstehen durch den Einsatz mehrerer Werkzeuge vor allem
überproportionale Kosten.
Diese werden zum einen durch den Mengeneffekt verursacht. Bei den meisten Herstellern
sind die relativen Kosten pro User mit steigenden Mengen geringer. Teilt man also die
gleiche Anzahl an Usern auf drei Produkte auf, zahlt man insgesamt sicher höhere Preise.
Dies gilt nicht nur für die Lizenz, sondern auch für die laufenden Software-
Wartungskosten.
„Ein viel wichtigerer Aspekt sind jedoch die Kosten, die der laufende Betrieb mit sich bringt.
Neben Aufwänden, die durch einen Releasewechsel entstehen oder notwendige
Schulungsaufwände, könnte auch gesonderte Hardware mit jedem weiteren Produkt
anfallen. Auch die Komplexität der Gesamtlösung steigt und bringt meist Inflexibilität ins
Spiel.“ erläutert Gregor Zeiler,Geschäftsführer der actinium consulting.





One-Vendor Strategie

Vorsicht ist auch bei den Herstellern geboten, die Technologien aus einem Guss bieten.
Meist sind solche „BI-Vollsortimenter“ durch Aufkauf von anderen Herstellern/Technologien
entstanden. In solchen Fällen passiert als erster Schritt meistens die „Logo-Integration“.
Viel später, oder gar nicht, erfolgen dann die notwendigen Schritte der technischen
Zusammenführung.
„Weniger auf die vordergründige Marketing Masche schauen, sondern sondieren, ob es
Angebote gibt, wo wirklich aus einem Produkt heraus ein größerer Funktionsumfang
abgedeckt wird.“ rät Gregor Zeiler, Geschäftsführer der actinium consulting.

Mit dem SQL Server von Microsoft werden hier überzeugende Ansätze geschaffen. In
diesem Produkt steckt nicht nur die relationale Datenbank, sondern auch ein mächtiges
ETL-Werkzeug und eine unglaublich skalierbare OLAP Datenbank. On Top ist auch noch
ein Reporting Tool dabei. In vielen Fällen ist eine Umstellung auf Microsoft nicht einmal
notwendig, da die relationale Datenbank bereits genutzt wird. Nur für ETL oder OLAP wird
noch alternative Technologie eingesetzt, obwohl diese ohne jegliche Zusatzkosten zur
Verfügung steht.

Referenz

In einem großen Industriebetrieb hat der IT-Dienstleister, actinium consulting, in einem
kurzen Proof of Concept zeigen können, dass die OLAP Datenbank aus dem SQL Server
die bestehende Lösung funktional und sogar mit besserer Perfomance ablösen kann. Die
bestehende Lösung wurde danach vom Kunden kurzer Hand gegen SQL Server Analysis
Services (OLAP) ausgetauscht. Der Effekt: Mehrere Tausend Euro pro Jahr weniger
Wartungskosten.

Die gesamte Analyse kann im Webblog (http://www.markbench.info) von Mark Bench, dem
Chef Analysten von actinium, nachgelesen und in einem Quick Check (http://www.actinium-
consulting.at/de/services/BIQuickCheck.aspx) das vorhandene Sparpotenzial erhoben
werden.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Leseranfragen:

actinium consulting gmbH
DI Gregor Zeiler
Wienerbergstraße 7/12
1100 Wien

T: +43 1 890 43 79 200
F: +43 1 890 43 79 150
E: gregor.zeiler(at)actinium.at
W: www.actinium-consulting.at



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Datum: 03.12.2010 - 10:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.12.2010

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