Zwick hat mit der ZHVμ Serie drei neue Modelle für die Mikrohärteprüfung entwickelt. Damit sind Vickers-Prüfungen bis HV 0,01 möglich. Abhängig von Anwendungs- und Budgetbereich sind manuelle, halb- und vollautomatische Varianten des ZHVμ verfügbar.
(firmenpresse) - Je nach Anwendungsbereich und Prüfaufkommen kann beim Härteprüfgerät ZHVμ zwischen drei unterschiedlichen Automatisierungsgraden gewählt werden. Alle Geräte decken einen Prüfkraftbereich von 10-2000gf ab. Darüber hinaus ist es möglich sie über einen motorisierten Revolverkopf schnell und einfach zwischen vier Objektiven und zwei Eindringkörpern (Vickers und Knoop) zu wechseln.
Die vollautomatisierte Variante ZHVμ-A ist vor allem für ein hohes Prüfaufkommen geeignet. Durch den automatisierten Kreuztisch ist die Prüfung deutlich wirtschaftlicher und die Bedienereinflüsse während des Prüfprozesses werden vermieden. Das reduziert die Fehler bei der Messung deutlich und garantiert vergleichbare Ergebnisse zwischen unterschiedlichen Benutzern. Ein weiterer Vorteil gegenüber der traditionellen manuellen Bedienung bietet die Möglichkeit die gesamten Probenoberfläche zu scannen, um schnell und genau verschiedene Prüfpunkte anzusteuern. Durch diese Funktion eignet sich das ZHVμ-A ideal für die Bestimmung der Einsatzhärtetiefe von gehärteten Schweißlagen und zur Untersuchung der Wärmeeinflusszone von Schweißstellen.
Die ZHVμ-Serie ist mit Kalibrierzertifikaten des DKD ausgestattet (gemäß ISO 6507, ISO 4545 und ASTM E384) und somit konform der Qualitätssicherungsstandards der ISO 12025.
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