Highschoolberater ec.se arbeitet in Nova Scotia/ Atlantic Canada mit renommiertem High School Programm zusammen
(firmenpresse) - Bonn, 3. Dezember 2010. 7.400 Kilometer Küste, unzählige Flüsse und nirgendwo ist das Meer weiter als eine gute halbe Stunde Fahrt entfernt: Es liegt auf der Hand, dass Wassersportarten wie Segeln, Tauchen oder Rafting in der kanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia – zu deutsch Neuschottland – allgegenwärtig sind. Jugendliche, die sich für ein High School Year in Nova Scotia entscheiden, treffen auf weltoffene, herzliche Gastfamilien, und haben die Chance, globale Freundschaften zu schließen. Rund 500 Jugendliche aus aller Welt besuchen pro Jahr die englischsprachige Atlantikprovinz für einen Schulaufenthalt. Highschoolberater ec.se vermittelt Schüler für drei, fünf oder zehn Monate nach Nova Scotia. Auch Summercamps sind im Juli und August möglich.
In Neuschottland arbeitet ec.se mit einer renommierten staatlichen Partner-Organisation zusammen, die direkt dem dortigen Bildungs-Ministerium unterstellt ist. Fast 100 Schulen, verteilt in der ganzen Provinz, gehören zum Programm – genügend Vielfalt, um auch außergewöhnliche Hobbies und Interessen weiterzupflegen oder neu zu entdecken. Denn: „Kanadische Schulen bieten eine enorme Auswahl an Fächern und extracurricular activities. Verschiedene Sportarten und Fächer aus den Bereichen Kunst, Theater oder Film gehören zum Standardprogramm jeder Schule“, betont Thomas Eickel, Geschäftsführer von ec.se.
Für Gastschüler ist der Besuch einer dieser Schulen bestens organisiert: Ein Guidance Counselor berät zur Wahl der Schulfächer, die Gastfamilien werden sorgfältig ausgewählt und ihrerseits auf ihr neues Familienmitglied vorbereitet. Zum Programm gehören darüber hinaus ein zentrales Orientierungstreffen im September sowie verschiedene – teils mehrtägige – Ausflüge, zum Beispiel nach Toronto und an die Niagara-Fälle.
Die britischen Wurzeln von Nova Scotia sind nirgendwo zu übersehen und auf Cape Breton im Norden, wo noch das alte Gälisch gesprochen wird, auch nicht zu überhören. Rund 85 Prozent der knapp 1 Million Einwohner haben Vorfahren in Großbritannien. Auch deutsche Einwanderer landeten im 17. Jahrhundert in Neuschottland, wo sie zum Beispiel das Städtchen Lunenburg südwestlich der Provinzhauptstadt Halifax gründeten. Außer Halifax sind die Städte klein und bieten oft einen liebevoll gepflegten historischen Kern. In der atemberaubend schönen Natur und Küstenlandschaft machen viele Gastschüler beeindruckende Bekanntschaften – zum Beispiel mit Elchen in freier Wildbahn oder auf See mit Walen und Delfinen.
Weitere Informationen und Terminvereinbarung für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 oder per E-Mail unter info(at)highschoolberater.de.
ec.se – educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland.
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