PresseKat - Heißkalte Angst beim Essen

Heißkalte Angst beim Essen

ID: 309814

Hilfe für schmerzempfindliche Zähne

(firmenpresse) - Hannover im Dezember 2010. Viele Menschen kennen das Gefühl einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit der eigenen Zähne. Kein Wunder – denn circa 20 Prozent aller Deutschen leiden unter diesem Phänomen, bei dem verschiedene Ursachen als Auslöser gelten. „Häufig entwickelt sich eine Überempfindlichkeit der Zähne aus einem Rückgang des Zahnfleischs, aber auch eine falsche Putztechnik oder zu harte Zahnbürsten führen zu einer besonderen Sensibilität“, erklärt Dr. med. dent. Ralf Luckey, MSc, leitender Zahnarzt am Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik (DIG) der Implantatzahnklinik in Hannover (IHK). Tipps zur Zahnpflege und zahnmedizinische Versorgung versprechen allerdings Abhilfe.

Karies, Parodontitis und die Gefahr einer zunehmenden Vernachlässigung

Bei einem gesunden Zahnapparat sorgt der Zahnschmelz dafür, dass kalte und heiße Speisen keine unangenehmen Empfindungen hervorrufen. Als äußere Schicht schützt der Schmelz das sogenannte Dentin (Zahnbein). Von kleinsten Kanälen durchzogen, ermöglicht es dieser äußerst empfindliche Teil eines Zahns, Temperaturunterschiede im Mundraum wahrzunehmen. Eine falsche Putztechnik, zu harte Zahnbürsten, aggressive Zahncremes und ein intensiver Konsum säurehaltiger Nahrungsmittel zerstören den Zahnschmelz und legen das Dentin frei. „Direkter Kontakt mit dem Zahnbein führt zwangsläufig zu Schmerzen. Als häufigste Ursache für schmerzempfindliche Zähne gilt allerdings Parodontitis“, erklärt Dr. Luckey. Diese bakterielle Entzündung des Kieferknochens und des Zahnbettes führt zu einem Rückgang des Zahnfleischs, wodurch der ungeschützte und empfindliche Teil eines Zahns direkten Nahrungskontakt erhält, sodass Schmerzen entstehen. Darüber hinaus rufen natürlich auch Karies oder defekte Kronen eine Zahnüberempfindlichkeit während des Essens hervor. Wenn es infolge erhöhter Sensibilität zur Vernachlässigung der Mundhygiene kommt, eröffnet sich nicht selten ein Kreislauf aus weiteren Zahn- und Munderkrankungen.





Optimale Pflege, gepaart mit Vor- und Nachsorge

Tägliches Zähneputzen und die Wahrnehmung von Vorsorgeterminen stehen bei allen zahnmedizinischen Belangen im Vordergrund. Besonders Parodontitis lässt sich durch professionelle Zahnreinigungen und die Beseitigung von Entzündungsherden wie Karies vermeiden. Bei fortgeschrittener Parodontitis entscheidet der Zahnarzt über das weitere Vorgehen, abhängig vom Grad der Erkrankung. Darüber hinaus gilt für die tägliche Zahnpflege, dass weiche Bürsten, gepaart mit richtiger Putztechnik, am besten Schädigungen der Zähne verhindern. Spezielle Zahnpasten mit Arminofluorid bilden zusätzlich eine künstliche Schutzschicht um die Zähne. Mundspülungen und spezielle Gele bieten sich für eine intensive Zahnreinigung ebenfalls an. „Fissurenversiegelung mit Fluorlack oder bestimmten Kunststoffen sind eine weitere Möglichkeit, um die Zähne mit einer Schutzschicht zu überziehen“, nennt Dr. Luckey professionelle Alternativen, um den Zahnschmelz zu schützen. Allerdings dürfen bei diesen Verfahren keine Beschädigungen der Zähne vorliegen. Bei bereits bestehender Karies und einer angegriffenen Schutzschicht schaffen beispielsweise Kronen und Füllungen Abhilfe, um weitere Beschädigungen und Schmerzen zu vermeiden.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter der kostenfreien Servicerufnummer 0800 - 66 30 210 oder im Internet unter www.implantatzentrum-hannover.de.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das DIG – Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik GmbH in Hannover besteht bereits seit mehr als 13 Jahren und vereint als Kompetenzzentrum ein anerkanntes, interdisziplinäres Fachärzteteam unter einem Dach. Im Bereich Implantologie gehört der zahnärztliche Direktor und medizinische Leiter Dr. med. dent. Ralf Luckey, MSc, mit mehr als 17.000 erfolgreich durchgeführten Eingriffen seit 1991 zu den erfahrensten Implantologen Deutschlands. Mit dem postgradualen Zusatz-Studienabschluss Master of Science als Zahnarzt für Implantologie, der europaweit einmalig an der Europa-Universität in Wien angeboten wird, unterstreicht Dr. Luckey seine Qualifikation. Außerdem führt er die Zusatzbezeichnungen „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie" und „Spezialist Implantologie". Des Weiteren ist er Mitglied der wichtigsten deutschen und europäischen Verbände und als Beratungsarzt für das Deutsche Zentrum für orale Implantologie in Deutschland (DZOI) tätig. Seit dem 01. Januar 2009 ist Dr. Luckey außerdem Belegarzt sowie zahnärztlicher Direktor der Abteilung für Zahnheilkunde und Implantologie an der Eilenriede Klinik Hannover. Regelmäßige wissenschaftliche Veröffentlichungen, Referententätigkeit sowie das Angebot von Weiterbildungen und Hospitationen im DIG verdeutlichen den Stellenwert innovativer Methoden und neuester Techniken zugunsten der Patienten. Zum hochqualifizierten Team der Implantatklinik Hannover zählen mehrere Zahntechniker-Meister, zwei Radiologen, drei plastische Chirurgen, vier Fachärzte für Anästhesie und Schmerztherapie, ein Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, drei Fachärzte für Kieferorthopädie sowie ein Psychotherapeut und ein Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie. Das DIG verfügt neben Hannover über Behandlungszentren in Berlin, München, in Zürich, im südenglischen Portsmouth sowie in Abu Dhabi. Das DIG vereint als Kompetenzzentrum jeweils die Erfahrung von 20 Fachärzten und arbeitet nach den neuesten Standards der Implantologie und Gesichtsästhetik.



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Bereitgestellt von Benutzer: Luckey
Datum: 06.12.2010 - 12:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. dent. Ralf Luckey, MSc
Stadt:

Hannover


Telefon: 05 11 / 66 30 21

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


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Versandart: Veröffentlichung

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