Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Diese Volksweisheit hat öfter Gültigkeit als es uns lieb ist. Manchmal ist das jedoch auch sehr erfreulich und als überaus positiv zu bewerten. Der Vater von Martin Orth ist schon seit 35 Jahren Frontmann, Sänger und Gitarrist einer lokal erfolgreichen Band. Logischerweise war der kleine Martin oft dabei, wenn es zu einem Gig ging. So konnte der Junge schon in frühester Kindheit Kontakt zu Musikern und zum Musik machen allgemein aufnehmen. Daß das irgend wann einmal Wirkung zeigen würde, ist also wenig verwunderlich. Jetzt legt Martin Orth seine erste Single-Veröffentlichung mit dem Titel „You own me“ vor. Er macht sich daran, den Vater zu übertreffen.
(firmenpresse) - Dieser sieht das aber sehr gern und freut sich dementsprechend. Martin Orth ist nicht nur Performer, er hat den Titel auch selbst geschrieben. Der mittlerweile 27-jährige Musiker hat sich den vielen verschiedenen Facetten der Musikbranche gleichermaßen verschrieben. Mit 9 Jahren begann der Unterricht am Klavier, der 12 weitere Jahre aufrecht erhalten wurde. Die ersten Bands wurden gegründet, als der Teenager sich noch nicht mal rasieren musste. Neben dem Spielen in diesen Bands und dem Schreiben eigener Songs interessierte sich Martin aber auch schon bald für die produktionstechnischen Hintergründe der Branche und so studiert er momentan an der SAE in Frankfurt das Fach des „Audio-Engineering“. Dies ist die optimale Ergänzung zum bisherigen Weg des Künstlers, der mit seinen Mitmusikern schon zahlreiche Live-Veranstaltungen vor großem und auch kleinem Publikum bestritten hat. Das Ziel ist klar: Musik soll die Hauptbeschäftigung sein und bleiben. Trotzdem ist Martin, der aktuell in drei verschiedenen Bands spielt, geerdet genug, um nicht nur auf ein Pferd zu setzen. Er ist mittlerweile auch examinierter Physiotherapeut, was ihm bei den Belastungen im Musikgeschäft sogar selbst zum Vorteil gereicht. Der Fokus ist allerdings ganz eindeutig in Richtung Musik zu sehen und da hat Martin Orth mit „You own me“, einer gefühlvollen Power-Ballade, gleich ordentlich vorgelegt. So kann und so wird es weiter gehen.