Immer größere Speicherkarten für digitale Fotoapparate - die Kehrseite der Medaille.
(firmenpresse) - Immer schneller gelangen Speicherkarten mit immer größeren Kapazitäten auf den Markt. Dies ist verlockend und kann zugleich verhängnisvoll sein. Sehr oft siegt die Bequemlichkeit über den guten Vorsatz, die Daten rechtzeitig und regelmäßig zu sichern.
Gerade bei Anwendern, die Ihre Kamera nur gelegentlich nutzen, sammeln sich Bilder über einen Zeitraum an, der oft ein Jahr übersteigt. Umso größer ist dann der Ärger, wenn Schäden an der Karte auftreten oder diese versehentlich gelöscht wird.
Dann hilft nur noch der Profi-Datenretter. Denn gelöschte Digitalfotos sind nicht wirklich sofort gelöscht. Im Kameraspeicher wird lediglich eingetragen, dass der bisher von den Bildern belegte Speicherplatz für neue Aufnahmen zur Verfügung steht. Dienstleister wie videorettung.de (http://www.videorettung.de) können mit Hilfe spezieller Software die vermeintlich verlorenen Bilder wieder sichtbar machen. So kann in den meisten Fällen geholfen und Unwiederbringliches bewahrt werden.
Ãœber Videorettung:
Die von Multimedia-Fachmann Thomas Böttcher gegründete „videorettung.de“ (im Internet: www.videorettung.de) ist in Berlin ansässig. Thomas Böttcher gründete das Unternehmen, um nicht nur dem wachsenden Bedarf nach professioneller Film-Digitalisierung gerecht zu werden, sondern auch um Transparenz im Angebotsdschungel der Datensicherung zu bieten. Der Name „videorettung.de“ ist der Geschäftsidee entliehen und gibt gleichzeitig auch einen Hinweis auf das Arbeitscredo des Unternehmens: hier werden nicht bloß leblose Daten verarbeitet, sondern wertvolle, unwiederbringliche Erinnerungen gerettet.
videorettung.de
Allee der Kosmonauten 32
12681 Berlin
http://www.videorettung.de
info(at)videorettung.de
Telefon 030-547 00 88 88
Telefax 030-547 00 88 89
Ansprechpartner: Michael Ahrendt