Highschoolberater ec.se vermittelt Jugendliche in die englischsprachigen Länder unter den PISA-Top Ten
(firmenpresse) - Bonn, 8. Dezember 2010. Deutschland wird besser, das ist die gute Nachricht aus den Daten der aktuellen PISA-Studie. Allerdings können deutschsprachige Schüler im Fach Lesen, in dem die Forscher die Fähigkeiten in Deutsch und in Englisch als erster Fremdsprache prüften, noch nicht mit der internationalen Spitzengruppe mithalten. Hier belegen Kanada, Neuseeland und Australien die Plätze drei, vier und sechs. Wer also seine individuellen Fähigkeiten in Sachen Lesen und Sprache aufbessern will, ist dort als Gastschüler sehr gut aufgehoben. Highschoolberater ec.se berät, vermittelt und betreut Jugendliche, die ein Highschooljahr in einem der drei Länder oder den USA machen möchten.
Doch was macht die Schulbildung in Kanada, Australien und Neuseeland im internationalen Vergleich so erfolgreich? Die Schulsysteme ähneln sich in mancherlei Hinsicht: Die High Schools sind für alle Jugendlichen, es gibt keine Unterteilung in Gymnasium, Real- und Hauptschule. Wie an deutschen Gesamtschulen gibt es Grund- und Erweiterungskurse, darüber hinaus – etwa als Vorbereitung auf handwerkliche Berufe – Fächer wie Kochen, Holz- oder Metallarbeiten. Die Auswahl und Zusammenstellung der Kurse ist ab der 10. Stufe – ähnlich wie in der Oberstufe im Gymnasium – ein Mix aus Pflicht- und Wahlfächern. Ein Guidance Counselor berät jeden Schüler bei der Zusammenstellung des Stundenplans.
Die Schulen sind grundsätzlich Ganztagsschulen. Nach Unterrichtsende zwischen 15 und 16 Uhr werden viele so genannte extracurricular activities wie Sport, Kunst oder Schauspiel angeboten. Schüler verbringen also viel mehr Zeit in ihren Schulen als in Deutschland. Das bietet Zeit zum Lernen und auch für „Extra Help“, die die Lehrer ganz selbstverständlich ihren Schülern anbieten, wenn diese etwas nicht verstanden haben. Treffpunkt für solche Sonderschichten ist entweder der Raum des Lehrers – in den High Schools wechseln die Schüler den Klassenraum, nicht die Lehrer – oder aber die Bibliothek, die es in jeder Schule gibt und die üblicherweise so lange geöffnet ist wie die Schule. Die Frage, wie Kinder aus lesefernen Familien Freude an Büchern entdecken können, stellt sich dadurch nicht.
Eine weitere Besonderheit, die zu guten Leistungen motiviert, ist der „School Spirit“: Schüler und Lehrer identifizieren sich mit ihrer Schule und sind stolz auf sie. Das Gemeinschaftsgefühl ist stark, es herrscht zwischen Lehrern und Schülern ein Vertrauensverhältnis und weniger Distanz als in Deutschland. Schule ist also für alle Beteiligten nicht nur Lern- und Arbeitsraum, sondern in erster Linie Lebensraum, in dem sich alle wohl fühlen. Gern zur Schule zu kommen, ist die Basis für alle Lernerfolge.
Weitere Informationen über die High School Programme von ec.se erhalten Interessierte telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 oder im Internet unter www.highschoolberater.de.
ec.se – educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland.
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